Hibiskus eignet sich für den Anbau in einer warmen und feuchten Umgebung und stellt bestimmte Anforderungen an Boden, Licht, Temperatur, Wasser und Nährstoffe. Hibiskus kann sowohl in kargen als auch in alkalischen Böden überleben. Daher sind Hibiskus-Topfpflanzen relativ einfach zu züchten und eignen sich besser für die Aufzucht im Haus. Wie man Hibiskus zu Hause anbaut1. Boden Hibiskus benötigt zum Wachsen eine große Bandbreite an Bodenbedingungen und verträgt sowohl karge als auch alkalische Böden. Lockerer, fruchtbarer und saurer Boden begünstigt sein Wachstum jedoch besser. Von dort kann es viele Nährstoffe aufnehmen und schneller wachsen. 2. Beleuchtung Zum Pflanzen eignet sich ein Platz mit ausreichend Licht, aber stellen Sie ihn nicht in die direkte Sonne. Diffuses Licht fördert das Wachstum, insbesondere im heißen Sommer, wenn die Temperatur zu hoch und das Licht zu stark ist und die Pflanze vor direkter Lichteinstrahlung geschützt werden muss. Vermeiden Sie eine schnelle Verdunstung des Wassers, da dies zum Verwelken und Absterben des Hibiskus führen kann. 3. Temperatur Hibiskus ist gut kälteresistent, muss aber unter konstanten Temperaturbedingungen wachsen, daher liegt die geeignete Temperatur zwischen 18 und 25 °C. 4. Bewässerung Hibiskus wächst gut in warmen und feuchten Umgebungen und hat daher einen hohen Wasserbedarf. Sorgen Sie dafür, dass die Erde immer feucht ist. In den heißen Sommermonaten kann auch häufiger gegossen werden. Wenn es während der Regenzeit zu viel regnet, sollten wir auch auf das Problem der Staunässe achten. 5. Düngung Da Phosphor üppige Zweige und Blätter sowie starke Wurzeln und Stämme fördern kann, ist Phosphor die Hauptanwendung während der Wachstumsphase. Stickstoff kann ebenfalls verwendet werden, dominiert jedoch nicht. Daher wird während der Keimzeit Phosphordünger als Hauptdünger verwendet. 6. So überlebt man den Winter Im Winter muss der Hibiskus zur Kultivierung ins Haus gebracht werden. Bei einer Platzierung auf dem Balkon decken Sie ihn am besten nachts mit einer Schicht Schutzfolie ab. Sorgen Sie dafür, dass die Hibiskuspflanze täglich sechs Stunden Licht bekommt und der Raum gut belüftet ist. Schneiden Sie den Hibiskus vor dem Winter zurück und entfernen Sie kranke, abgestorbene und zu stark wachsende Zweige. Was Sie beim Hibiskus-Anbau beachten sollten1. Schädlinge Wenn die Umgebung während des Wartungsvorgangs nicht geeignet ist, besteht die Gefahr eines Schädlingsbefalls. Häufige Schädlinge sind Spinnmilben, Herbstmotten usw. Nach der Entdeckung sollte so schnell wie möglich eine Sprühbehandlung durchgeführt werden. Zur Behandlung kann eine Dichlorvos- oder Malathionemulsion gewählt werden. Gleichzeitig sollte die Wartungsumgebung geändert werden, für mehr Belüftung gesorgt werden und für eine angemessene Temperatur und Luftfeuchtigkeit gesorgt werden. 2. Krankheiten Neben Schädlingen können auch Braunfleckenkrankheit und Blattbrand auftreten. Mit Bordeauxbrühe besprühen, anschließend die erkrankten Blätter entfernen und verbrennen. Es ist heilbar, sofern es rechtzeitig behandelt wird. |
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