Beim Anbau von Austernpilzen treten nicht nur Krankheiten, sondern auch verschiedene andere Krankheiten auf. Deshalb werde ich Ihnen heute eine detaillierte Einführung in die Methoden zur Bekämpfung von Austernpilzschädlingen geben: Einführung zum Austernpilz:Zu den häufigsten Insektenschädlingen des Austernpilzes zählen Pilzfliegen, Pilzmücken, Milben, Fadenwürmer, Springschwänze und Schnecken. Sie legen Eier in das Kulturmedium und die Larven vermehren sich im Kulturmedium, wodurch das Myzel beschädigt wird und das Kulturmedium verrottet. Erwachsene Insekten wie Noctuidae fressen auch die Stiele und das Myzel des Austernpilzes und verbreiten Krankheitserreger. Darüber hinaus sollte während des gesamten Anbau- und Produktionsprozesses der Pilze eine Prävention erfolgen. Auch das Fressen von Pilzsamen, das Durcheinanderbringen von Einstreumaterial oder das Kauen von Pilzbeuteln durch Ratten kann zu einer verringerten Produktion führen. Vorsichtsmaßnahmen:Achten Sie auf die Hygiene in der Umgebung. Reinigen Sie das Pilzhaus innen und außen, bevor Sie Pilze pflanzen, und besprühen Sie es mit Formalin, Dichlorvos oder Pyrethroiden oder begasen Sie es mit Aerosol, bevor Sie das Haus zur Aussaat und Impfung betreten. Die Plastikfolie und andere Utensilien, die zum Pflanzen von Beeten verwendet werden, sollten vor dem Gebrauch desinfiziert und nach dem Gebrauch rechtzeitig gereinigt werden. Entfernen Sie die während der Impfung heruntergefallenen Rückstände, schließen Sie Türen und Fenster und installieren Sie, wenn die Bedingungen es erlauben, Fenstergitter, um das Eindringen von Insekten und Nagetieren zu verringern. Behandlungsmaßnahmen:Wenn Schimmelarten wie Penicillium und Grünschimmel lokal auf dem Pilzbett auftreten, können Sie Kalk oder Carbendazimpulver auf die Oberfläche der Pilze streuen oder Watte in eine wässrige Kaliumpermanganatlösung tauchen, um die Pilze abzudecken und ihr Wachstum zu hemmen. Kranke Austernpilze sollten rechtzeitig entfernt werden. Wenn Insektenschädlinge auftreten, sollten sie rechtzeitig mit Pyrethroiden, Pilzinsektenreinigern oder anderen wenig giftigen Medikamenten abgetötet werden. Bitte beachten Sie, dass während der Pilzzucht das Versprühen von Pestiziden am besten erst nach der Ernte einer Partie Pilze erfolgt, wenn keine Pilze mehr vorhanden sind. So wird vermieden, dass Pestizidrückstände den menschlichen Verzehr von Pilzen beeinträchtigen und kleine Pilze beschädigen, da diese leicht zu Missbildungen führen können. |
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