Warum sind Tannenpilze so teuer? Wie kann man Tannenpilze lange aufbewahren?

Warum sind Tannenpilze so teuer? Wie kann man Tannenpilze lange aufbewahren?

Es gibt viele Dialektnamen für Tannenpilze, zum Beispiel Tannenbaumpilze, Kiefern-Laktobazillen, Kiefernpilze usw. Sie sind in vielen Teilen Chinas verbreitet, die größte Produktion findet in Yunnan statt. Der Preis für Tannenpilze steigt von Jahr zu Jahr, insbesondere im neunten Monat des Mondkalenders, wenn sie für Hunderte von Yuan pro Pfund verkauft werden können. Es gibt auch kostenlose, sofern man die wilden Tannenpilze selbst sammelt. Allerdings sind hierfür der richtige Zeitpunkt und Ort erforderlich und in den Bergen findet man sie nur nach einem starken Regen.

Warum sind Tannenpilze so teuer?

1. Knappheit macht Dinge wertvoll

Tannenpilze können derzeit nicht vollständig künstlich gezüchtet werden, sie gelten lediglich als halbkünstlich gezüchtet. Da es sich um einen ganz besonderen Pilz handelt, gehört er zu den Mykorrhizapilzen. Einfach ausgedrückt ist es auf andere Pflanzen wie Masson-Kiefern oder andere Kiefernarten angewiesen, um zu überleben.

Zweitens sind Tannenpilze ziemlich empfindlich! Sie stellt relativ hohe Ansprüche an Klima, Boden, Höhenlage etc. Sie ist nicht für den Anbau im Gewächshaus geeignet und kann keine Fruchtkörper ausbilden. In der freien Natur kann es nur halbkünstlich kultiviert und verwaltet werden.

Außerdem gibt es jedes Jahr nur zwei Erntezeiten, nämlich März und September des Mondkalenders. Wenn also die Leistung gering ist, wird es natürlich teurer.

2. Medizinische und essbare Pilze

Das getrocknete Produkt des Tannenpilzes ist ein traditionelles chinesisches Arzneimittel mit hohem medizinischen Wert! Es hat schmerzlindernde und schleimlösende Wirkungen, stärkt den Körper, ist wohltuend für Darm und Magen usw.

Darüber hinaus hat die moderne medizinische Forschung zu den Nährstoffbestandteilen ergeben, dass Tannenpilze reich an pflanzlichem Eiweiß, also Rohprotein (19,3/g), sowie beträchtlich an ungesättigten Fettsäuren (6,8/g), zahlreichen Aminosäuren sowie zahlreichen Vitaminen und anderen Spurenelementen sind. Daher wird er auch „Prinz der Pilze“ genannt!

Nach säkularer Auffassung ist der relative Preis eines Lebensmittels umso höher, je höher sein Nährwert ist.

3. Köstlicher Bonus

Tannenpilze haben eine zarte und weiche Textur und ein besonderes Aroma. Vor allem sind sie sehr frisch und schmecken vor allem in Suppen so köstlich, dass Ihnen die Zähne ausfallen! Darüber hinaus gibt es viele Zubereitungsmöglichkeiten, sodass selbst ein Küchenanfänger die Zubereitung problemlos erlernen kann. Solange es nicht angebrannt ist und den richtigen Salzgehalt aufweist, wird es zu einer köstlichen Köstlichkeit! Daher ist die Nachfrage hoch, die Produktion jedoch gering, was dazu führt, dass das Angebot die Nachfrage übersteigt und es natürlich teuer ist.

So lagern Sie Tannenpilze lange

1. Kühlen und aufbewahren: Dies ist die traditionellste Methode. Wickeln Sie die frische Alpinia ternata in Kohlblätter ein oder decken Sie sie ab und legen Sie sie bei einer Temperatur von 8–10 Grad in den Kühlschrank. Durch diese Methode kann die Haltbarkeit um 4–5 Tage verlängert werden.

2. Konservierung mit Salz: Weichen Sie die frisch gepflückten Alpinia chorizoides nach dem Sortieren etwa 10 Minuten in 0,6%igem Salzwasser ein. Nach dem Abtropfen geben Sie sie zur Aufbewahrung in Plastiktüten. Sie sind 5 bis 8 Tage frisch haltbar.

3. Vakuumkonservierung bei niedriger Temperatur: Legen Sie die Hühnerpilze in einen elastischen, luft- und wasserdichten Beutel und lassen Sie die gesamte Luft heraus, um zu verhindern, dass die Hühnerpilze mit der Luft in Kontakt kommen. Verschließen Sie anschließend den Beutel und legen Sie den Beutel mit den Hühnerpilzen in das Gefrierfach des Kühlschranks. Auf diese Weise sind sie länger als ein halbes Jahr haltbar.

Wie man Tannenpilzsuppe macht

Bereiten Sie die Zutaten vor: Tannenpilze, ein kleines Stück Schweinebauch (auch gut zum Schmoren von Hühnchen geeignet), Zwiebeln, Knoblauch, Salz, Öl und etwas weißer Pfeffer.

Produktionsschritte:

1. Entfernen Sie den Wurzelteil des Tannenpilzes, spülen Sie ihn mit klarem Wasser ab, entfernen Sie den Sand und reißen Sie ihn mit der Hand in mehrere Stücke.

2. Den Schweinebauch abspülen, in dünne Scheiben schneiden, die Frühlingszwiebeln in gehackte Frühlingszwiebeln schneiden und den Knoblauch für die spätere Verwendung in Scheiben schneiden;

3. Geben Sie etwas Öl in die Pfanne und braten Sie zunächst den Schweinebauch an, bis das Fett aus dem Fleisch herausgedrückt ist und die Fleischscheiben gebräunt sind.

4. Dann den Knoblauch dazugeben und kurz anbraten, dann die Tannenpilze dazugeben und gleichmäßig unter Rühren braten, bis eine kleine Suppe entsteht, dann mit heißem Wasser aufgießen, bis die Zutaten bedeckt sind;

5. Etwa 10 Minuten kochen lassen, den Deckel öffnen und mit Salz abschmecken, servieren und beim Essen eine ganz kleine Menge weißen Pfefferpulvers hinzufügen, um einen guten Geschmack zu erzielen.

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