Mit der Alterung der Bevölkerung ist Osteoporose zu einem globalen Problem der öffentlichen Gesundheit geworden. Osteoporose verursacht bei den Patienten nicht nur körperliches Leid wie Schmerzen und Behinderungen, sondern erhöht auch die wirtschaftliche Belastung für die Familien und die Gesellschaft. Daher ist die Vorbeugung von Osteoporose von entscheidender Bedeutung. 1. Verstehen Sie die Risikofaktoren für Osteoporose 1. Altersfaktor Mit zunehmendem Alter nimmt die Knochenmasse des Menschen allmählich ab, die Mikrostruktur des Knochengewebes verschlechtert sich allmählich und die Knochenbrüchigkeit nimmt allmählich zu. Besonders bei Frauen nach der Menopause beschleunigt sich aufgrund des sinkenden Östrogenspiegels der Knochenabbau, was sie anfälliger für Osteoporose macht. 2. Geschlechtsfaktoren Frauen erkranken häufiger an Osteoporose als Männer. Dies liegt vor allem daran, dass der Östrogenspiegel der Frau nach den Wechseljahren sinkt und Östrogen eine wichtige regulatorische Rolle im Knochenstoffwechsel spielt. Darüber hinaus haben Frauen im Allgemeinen eine geringere maximale Knochenmasse als Männer und leben im Allgemeinen länger als Männer, sodass bei ihnen ein höheres Osteoporoserisiko besteht. 3. Genetische Faktoren Osteoporose hat eine gewisse genetische Veranlagung. Wenn Osteoporose in der Familie vorkommt, kann das individuelle Risiko, ebenfalls an Osteoporose zu erkranken, erhöht sein. 4. Ungesunder Lebensstil (1) Bewegungsmangel: Langfristiger Bewegungsmangel kann zu Muskelschwund und verminderter Knochenmasse führen und das Osteoporoserisiko erhöhen. (2) Rauchen: Rauchen kann den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen, die Knochendichte verringern und das Osteoporoserisiko erhöhen. (3) Übermäßiger Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Knochenbildung hemmen, den Knochenabbau fördern und das Osteoporoserisiko erhöhen. (4) Salzreiche Ernährung: Eine salzreiche Ernährung kann zu Kalziumverlust führen und das Osteoporoserisiko erhöhen. (5) Langfristiger Konsum von Kaffee und kohlensäurehaltigen Getränken: Inhaltsstoffe wie Koffein und Phosphorsäure in Kaffee und kohlensäurehaltigen Getränken können die Aufnahme und Verwertung von Kalzium beeinträchtigen und so das Osteoporoserisiko erhöhen. 5. Bestimmte Krankheiten und Medikamente (1) Bestimmte Krankheiten wie Hyperthyreose, Diabetes, chronische Nierenerkrankungen, rheumatoide Arthritis usw. können den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen und das Osteoporoserisiko erhöhen. (2) Bestimmte Medikamente wie Glukokortikoide, Antiepileptika und Antikoagulanzien können den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen und das Osteoporoserisiko erhöhen. 2. Methoden zur Vorbeugung von Osteoporose 1. Ernähren Sie sich ausgewogen (1) Nehmen Sie ausreichend Kalzium zu sich Kalzium ist der Hauptbestandteil der Knochen und eine ausreichende Kalziumzufuhr ist für die Vorbeugung von Osteoporose unerlässlich. Erwachsene sollten täglich 800–1000 mg Kalzium zu sich nehmen. Zu den kalziumreichen Lebensmitteln zählen vor allem Milchprodukte, Sojaprodukte, Meeresfrüchte, grünes Blattgemüse usw. (2) Nehmen Sie ausreichend Protein zu sich Protein ist ein wichtiger Baustein des Körpers und eine ausreichende Proteinzufuhr ist auch für die Erhaltung gesunder Knochen wichtig. Erwachsene sollten täglich 0,8–1,0 g Protein pro kg Körpergewicht zu sich nehmen. Zu den eiweißreichen Lebensmitteln zählen vor allem mageres Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Sojaprodukte etc. (3) Nehmen Sie ausreichend Vitamin D zu sich Vitamin D kann die Aufnahme und Verwertung von Kalzium fördern und eine ausreichende Vitamin-D-Zufuhr ist auch zur Vorbeugung von Osteoporose wichtig. Erwachsene sollten täglich 400–800 IE Vitamin D einnehmen. Zu den Vitamin-D-reichen Lebensmitteln zählen vor allem Lebertran, Eigelb, Milchprodukte etc. Darüber hinaus kann Sonneneinstrahlung auch die Vitamin-D-Synthese in der Haut fördern. 2. Trainieren Sie moderat (1) Aerobic-Übungen Aerobic-Übungen können die Herz-Lungen-Funktion verbessern, den Stoffwechsel des Körpers ankurbeln und zur Vorbeugung von Osteoporose beitragen. Geeignete aerobe Übungen sind Gehen, Joggen, Schwimmen, Radfahren usw. (2) Krafttraining Krafttraining kann die Muskelkraft steigern, die Belastung der Knochen erhöhen und zur Vorbeugung von Osteoporose beitragen. Als geeignetes Krafttraining eignen sich vor allem Gewichtheben, Liegestütze, Sit-Ups, Kniebeugen etc. (3) Flexibilitätstraining Durch Flexibilitätstraining kann die Gelenkflexibilität verbessert, das Auftreten von Sportverletzungen verringert und zur Vorbeugung von Osteoporose beigetragen werden. Als geeignetes Beweglichkeitstraining kommen vor allem Yoga, Pilates, Tai Chi etc. in Frage. 3. Entwickeln Sie gute Lebensgewohnheiten (1) Mit dem Rauchen aufhören und den Alkoholkonsum einschränken Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen und das Osteoporoserisiko erhöhen. Daher sollten Sie mit dem Rauchen aufhören und Ihren Alkoholkonsum einschränken, um das Osteoporoserisiko zu senken. (2) Vermeiden Sie salzreiche Ernährung Eine salzreiche Ernährung kann zu Kalziumverlust führen und das Osteoporoserisiko erhöhen. Um das Osteoporoserisiko zu senken, sollte daher eine salzreiche Ernährung vermieden werden. (3) Reduzieren Sie den Konsum von Kaffee und kohlensäurehaltigen Getränken Inhaltsstoffe wie Koffein und Phosphorsäure in Kaffee und kohlensäurehaltigen Getränken können die Aufnahme und Verwertung von Kalzium beeinträchtigen und so das Osteoporoserisiko erhöhen. Daher sollte der Konsum von Kaffee und kohlensäurehaltigen Getränken reduziert werden, um das Osteoporoserisiko zu senken. 4. Regelmäßige medizinische Untersuchungen (1) Knochendichtemessung Die Knochendichtemessung ist ein wichtiges Mittel zur Diagnose von Osteoporose. Bei Menschen mittleren und höheren Alters, Frauen nach der Menopause, Menschen mit Osteoporose in der Familienanamnese usw. sollten regelmäßig Knochendichtemessungen durchgeführt werden, um Osteoporose frühzeitig zu erkennen und entsprechende Präventions- und Behandlungsmaßnahmen einzuleiten. (2) Sonstige Prüfungen Neben der Knochendichtemessung sollten regelmäßig weitere Untersuchungen wie Routine-Blutuntersuchungen, Routine-Urinuntersuchungen, Leber- und Nierenfunktionstests, Schilddrüsenfunktionstests usw. durchgeführt werden, um Erkrankungen, die den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen können, rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. 5. Drogenprävention Bei Risikogruppen wie Frauen nach der Menopause und Personen, die über einen längeren Zeitraum Glukokortikoide einnehmen, können unter ärztlicher Anleitung Medikamente zur Vorbeugung eingesetzt werden. Zu den derzeit am häufigsten verwendeten Medikamenten zur Vorbeugung von Osteoporose gehören Kalziumpräparate, Vitamin-D-Präparate, Bisphosphonate, Calcitonin usw. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Osteoporose ein ernstes Problem der öffentlichen Gesundheit darstellt und die Prävention von Osteoporose von entscheidender Bedeutung ist. Durch das Verständnis der Risikofaktoren für Osteoporose und Maßnahmen wie eine ausgewogene Ernährung, moderate Bewegung, die Entwicklung guter Lebensgewohnheiten, regelmäßige körperliche Untersuchungen und medikamentöse Prävention kann dem Auftreten von Osteoporose wirksam vorgebeugt werden. Gleichzeitig sollten Patienten, die bereits an Osteoporose leiden, rechtzeitig behandelt werden, um das Risiko von Knochenbrüchen zu verringern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Autor: An Yonghui, Drittes Krankenhaus der Medizinischen Universität Hebei |
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