Was Sie beim Umtopfen von Kakteen beachten sollten: Wurzelschnitt und Wasser sollten gut durchgeführt werden, damit sie sich schneller an den Topf gewöhnen

Was Sie beim Umtopfen von Kakteen beachten sollten: Wurzelschnitt und Wasser sollten gut durchgeführt werden, damit sie sich schneller an den Topf gewöhnen

Was Sie beim Umtopfen von Kakteen beachten sollten

Die meisten Kakteen müssen nur alle ein bis zwei Jahre umgetopft werden. Nach ein bis zwei Jahren Wachstum hat der Kaktus die meisten Nährstoffe im Topf absorbiert, wodurch die Erde im Topf allmählich sauer wird und sich dies auf das Wachstum der Kaktuswurzeln auswirkt. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Umtopfen notwendig.

1. Zeit, die Töpfe zu wechseln

Das Erste, was Sie beim Umtopfen eines Kaktus wissen müssen, ist der richtige Zeitpunkt dafür. Generell sollte der Kaktus im Frühjahr umgetopft werden, um sicherzustellen, dass die Pflanze ausreichend Nährstoffe erhält und die Erde verdichtet wird. Außerdem sollte der Kaktus umgetopft werden, wenn seine Wurzeln verfaulen.

2. Geeigneter Boden

Beim Umtopfen des Kaktus muss für sein Wachstum geeignete Erde und ausreichend Nährstoffe vorhanden sein. Es wird empfohlen, sie einmal pro Woche zu gießen, aber nicht zu viel, um Wurzelfäule zu vermeiden. Wählen Sie am besten einen Boden mit ausreichender Luftdurchlässigkeit und Nährstoffen.

3. Düngen

  Kakteen können nicht unmittelbar nach dem Umtopfen gedüngt werden. Die Wurzeln des frisch umgetopften Kaktus haben sich noch nicht erholt und die Pflanze ist relativ empfindlich. Bei sofortiger Düngung kommt es zu Düngeschäden. Es wird empfohlen, nach einem Monat Pflege geeignete Düngemittel aufzutragen.

Wichtige Punkte zum Umtopfen von Kakteen

1. Vorbereitung:

  Der Ballen des Kaktus ist mit Dornen bedeckt. Achten Sie beim Umtopfen darauf, dass Sie sich nicht daran stechen. Versuchen Sie, entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Zweitens braucht die Kaktuspflanze nach dem Umtopfen Zeit, um sich an die Umgebung anzupassen. Gleichzeitig müssen Sie die Lichtdauer und Wassermenge des Kaktus kontrollieren. Im Frühstadium müssen Sie es zur Pflege eine Woche lang an einem kühlen und belüfteten Ort aufbewahren.

2. Töpfe und Erde wechseln:

  Kakteen benötigen normalerweise etwas Humus und Sand. Humus kann den Nährstoffbedarf von Kakteen decken, während Sand relativ locker und atmungsaktiv ist. Durch die Mischung der beiden Erdarten kann ein gutes Wachstumsumfeld für Kakteen geschaffen werden. Wenn das Wurzelsystem eines Kaktus zu groß wird, muss er durch einen größeren Topf ersetzt werden, um das Wachstum des Kaktus nicht zu beeinträchtigen.

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