Ist es einfach, kleine Rosen zu züchten?Kleine Rosen sind nicht einfach zu züchten. Damit sie kräftig wachsen und blühen, ist eine gute Pflege hinsichtlich Licht, Temperatur, Bewässerung, Düngung usw. erforderlich. Sie können nur wachsen, wenn die Umgebung passt. Zudem ist der Wuchsraum bei Topfpflanzen begrenzt, daher sollte die Blumenerde alle 1-2 Jahre gewechselt werden, um ausreichend Wuchsraum zu gewährleisten und das Wachstum nicht zu hemmen. Wie man zu Hause kleine Rosen züchtet1. Licht: Kleine Rosen sind sonnenliebende Pflanzen, daher sollten sie normalerweise an einem gut beleuchteten Ort stehen. Sie können während der Wachstumsperiode ins Freie gestellt werden, um Sonnenlicht zu erhalten, und im Winter drinnen auf den Balkon gestellt werden. Nur bei ausreichend Licht können sie genügend Nährstoffe anreichern, um die Blüte zu fördern. 2. Temperatur: Kleine Rosen mögen eine warme Umgebung. Die geeignete Temperatur für ihr Wachstum liegt zwischen 15 und 25 Grad. Seien Sie vorsichtig, wenn die Temperatur zu hoch oder zu niedrig ist. Bei hohen Sommertemperaturen müssen Sie mehr lüften und häufig gießen, um die Pflanze abzukühlen. Im Winter müssen Sie die Temperatur kontrollieren und für eine Umgebungstemperatur über 5 Grad sorgen, um Erfrierungen zu vermeiden. 3. Gießen: Kleine Rosen mögen eine feuchte Umgebung und verbrauchen während der Wachstumsperiode viel Wasser. Gießen Sie sie häufig, vermeiden Sie jedoch Staunässe. Sie müssen die Erde nur leicht feucht halten. Kontrollieren Sie während der Ruhephase die Wassermenge und gießen Sie nicht, wenn die Erde nicht trocken ist. 4. Düngen: Bei der Pflege kleiner Rosentopfpflanzen ist eine regelmäßige Gabe von dünnflüssigem Dünger notwendig. Dreimal im Jahr sollte gedüngt werden. Im Frühjahr Keimdünger, vor der Blüte blütenfördernden Dünger und im Winter Überwinterungsdünger verabreichen. Diese drei Zeiten sind für ein normales Wachstum unerlässlich. Vorsichtsmaßnahmen für den Anbau kleiner Rosen im InnenbereichBei der Pflege kleiner Rosen im Innenbereich müssen Sie auf Belüftung achten und für Luftzirkulation sorgen, wodurch das Auftreten von Schädlingen und Krankheiten verringert werden kann. Wenn Sie gelbe, kranke oder abgestorbene Blätter sehen, sollten Sie diese außerdem rechtzeitig abschneiden und die inneren Zweige und Blätter häufig stutzen, um die Belüftung zu verbessern. Dadurch kann der Nährstoffverbrauch gesenkt und der Zierwert gesteigert werden. |
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