Wie züchtet man Topfrosen? Anbaumethoden und Pflegefragen

Wie züchtet man Topfrosen? Anbaumethoden und Pflegefragen

Wie man kleine Rosen in Töpfen züchtet

1. Bewässerung

Kleine Rosen müssen während der Wachstumsperiode ausreichend mit Wasser versorgt werden, wobei das rechtzeitige Gießen oberste Priorität haben muss. Normalerweise sollten sie alle 2-3 Tage gegossen werden. Sie sollten den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens häufiger beobachten. Am besten halten Sie es leicht feucht. Wenn sich Wasser ansammelt, lassen Sie es so schnell wie möglich ab.

2. Beschneiden

Bei der Pflege kleiner Rosentopfpflanzen müssen Schnittarbeiten durchgeführt werden. Die dichten Äste im Inneren der Pflanze, die verdorrten Äste und die von Krankheiten und Insekten befallenen Äste können abgeschnitten werden. Dadurch kann der Nährstoffverbrauch reduziert und die Luftdurchlässigkeit im Pflanzeninneren erhöht werden.

3. Sehen Sie das Licht

Topfrosen eignen sich für den Außenbereich oder den Balkon und sorgen dort für ausreichend Licht. Da es sich um sonnenliebende Pflanzen handelt, muss der Standort, an dem sie gepflegt werden, ausreichend Licht haben. Um im Hochsommer jedoch einen Sonnenbrand zu vermeiden, kann für etwas diffuses Licht gesorgt werden.

4. Belüftung

Während der Kultivierung von Topfrosen sollten diese regelmäßig ins Haus gebracht werden, damit sie frische Luft atmen können. Dadurch kann das Auftreten von Krankheiten verringert werden. Im Winter können sie jedoch nicht im Freien aufgestellt werden. Bei schönem Wetter können Sie die Fenster zum Lüften öfter öffnen.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Pflege kleiner Rosen

1. Achten Sie beim Anbau kleiner Rosen im Sommer unbedingt auf Schattenmaßnahmen. Am besten stellt man sie für den Anbau in eine belüftete und kühle Umgebung. Die Pflanze verträgt niedrige Temperaturen nur schlecht, deshalb kann sie im Winter in einen Raum mit einer Temperatur über 5 °C gestellt werden, um für Belüftung und viel Sonnenlicht zu sorgen.

2. Die kleine Rose muss einmal im Jahr umgetopft werden. Beim Umtopfen kann ein Teil der alten Erde zurückbehalten werden, damit sich die Pflanze schneller an die neue Wachstumsumgebung anpassen kann. Gleichzeitig muss der Boden gelockert und beschnitten werden, um einer Verhärtung vorzubeugen. Abgestorbene, kranke, herabhängende und alte Äste der Pflanze sollten rechtzeitig abgeschnitten werden.

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