Wann ist die beste Jahreszeit zum Einlegen von Sauerkraut?

Wann ist die beste Jahreszeit zum Einlegen von Sauerkraut?

Wir alle wissen, dass Sauerkraut säuerlich und würzig schmeckt und knusprig und bissfest ist. Es ist eine beliebte Delikatesse. Viele Menschen machen Sauerkraut zu Hause, insbesondere im Herbst und Winter jedes Jahr. Für die Herstellung von Sauerkraut gelten bestimmte Voraussetzungen, insbesondere der Zeitaufwand. Wann ist also die beste Zeit, Sauerkraut zuzubereiten? Schauen wir uns das unten genauer an!

Welche Jahreszeit eignet sich am besten zum Sauerkrautmachen?

Bei Temperaturen unter 10 °C gelingt die Sauerkrautzubereitung grundsätzlich leichter, unter null Grad Celsius darf sie jedoch nicht sinken. Zur Herstellung von Sauerkraut kann kein Tiefkühlgemüse verwendet werden.

Die Zubereitung von Sauerkraut ist eigentlich ganz einfach. Sie müssen das Gemüse nur mit kochendem Wasser blanchieren (nicht zu roh), dann in Wasser einweichen und es gären und auf natürliche Weise sauer werden lassen. Dann gibt es leckeres Sauerkraut zu essen. Es ist ganz einfach, aber es gibt einige Details, auf die Sie achten müssen.

Um säuerliches und leckeres Sauerkraut zu essen, benötigen Sie lediglich Gemüse und Wasser. Für die erfolgreiche Zubereitung sind keine weiteren Zutaten erforderlich. Es kann zum Pfannenrühren oder zur Herstellung von Sauerkrautfisch verwendet werden. Es schmeckt gut. Werfen wir einen Blick darauf.

Wie man hausgemachtes Sauerkraut macht

Benötigte Zutaten: Senfgrün, Wasser

Zubereitung:

Schritt 1: Kaufen Sie entsprechend der Personenzahl Ihrer Familie ein paar Pfund Senfblätter. Waschen Sie sie leicht und legen Sie sie zum Trocknen an einen belüfteten Ort, bis die Senfblätter leicht welk sind. (--Ich habe die Senfblätter über Nacht zum Trocknen auf dem Balkon liegen lassen.)

Schritt 2: Nehmen Sie einen größeren Topf, gießen Sie Wasser hinein, schalten Sie die Hitze auf hohe Stufe, um das Wasser zum Kochen zu bringen, und schalten Sie die Hitze dann ab (wenn Sie viel Gemüse haben, können Sie die Hitze auf niedrige Stufe stellen, um das Wasser leicht kochen zu lassen und so zu vermeiden, dass die Temperatur des kochenden Wassers später immer weiter sinkt), geben Sie dann die getrockneten Senfblätter hinein, um sie zu blanchieren, und nehmen Sie sie sofort heraus, wenn die Senfblätter ihre Farbe ändern. Denken Sie daran, sie nicht zu kochen, sondern nehmen Sie sie einfach heraus, nachdem Sie sie mit Wasser blanchiert haben. (--Wenn die Senfblätter relativ groß sind, können Sie die Blätter vor dem Blanchieren einzeln abbrechen. Dadurch verhindern Sie, dass die Außenseite zu stark und die Innenseite zu schwach gegart wird.)

Schritt 3: Nehmen Sie das blanchierte Gemüse heraus und legen Sie es zur späteren Verwendung in einen sauberen Behälter ohne Rohwasser. Nachdem das Blanchierwasser abgekühlt ist, gießen Sie es in die blanchierten Senfblätter, decken Sie sie ab, verschließen Sie sie und lassen Sie sie eine Nacht lang einweichen. Beobachten Sie am nächsten Tag. Das Sauerkraut fängt an, leicht gelb zu werden, riecht aber noch etwas erstickend. Noch 1–2 Nächte (insgesamt 2–3 Nächte) einweichen lassen, dann ist das Sauerkraut fertig. (--Das zum Blanchieren des Gemüses verwendete Wasser muss abgekühlt werden, bevor es mit dem Senfgrün zusammengegeben wird. Andernfalls wird das Senfgrün durch die Restwärme des Wassers gekocht und verdirbt, wenn es noch ein paar Tage eingeweicht wird.)

Vorsichtsmaßnahmen für hausgemachtes Sauerkraut

1. Die Senfblätter müssen getrocknet werden

Im ersten Schritt muss neben der Trocknung der Feuchtigkeit auf der Oberfläche der Senfblätter auch die Feuchtigkeit in den Stängeln und Blättern der Senfblätter getrocknet bzw. in der Sonne getrocknet werden. Das aus solchen Senfblättern hergestellte Sauerkraut schmeckt knackiger und ist länger haltbar.

2. Senfblätter sollten nicht zu lange blanchiert werden

Wenn Sie Senfblätter in kochendem Wasser blanchieren, geben Sie die Blätter hinein und spülen Sie sie mit Wasser ab, bevor Sie sie herausnehmen. Wenn Sie sie zu lange kochen, werden die Blätter weich. Wenn Sie sie länger einweichen, wird kein Sauerkraut daraus. Die Blätter verrotten im Wasser. Sie müssen also keine Angst haben, dass die Senfblätter nicht gar sind. Spülen Sie sie mit heißem Wasser ab und nehmen Sie sie sofort heraus. Dieser Schritt ist der Schlüssel zum erfolgreichen Sauerkraut.

3. Das zum Blanchieren verwendete Wasser ist entscheidend

Normalerweise wird eingelegter Kohl in kochendem Wasser ohne Rohwasser eingeweicht, um zu verhindern, dass er verdirbt. Tatsächlich wurde diese Methode des Blanchierens und der Sauerkrautherstellung von der älteren Generation übernommen. Um Wasser und Aufwand zu sparen, hat man früher keinen Topf mit kochendem Wasser zum Einlegen des Kohls zubereitet. Sie würden das Blanchierwasser direkt verwenden. Die Wirkung war jedoch sehr gut. Durch die Verwendung zum Einweichen des Sauerkrauts kann auch der ursprüngliche Geschmack des Sauerkrauts bewahrt werden, was auch ziemlich gut ist.

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