Kann afrikanischer Jasmin durch Stecklinge vermehrt werden?Afrikanischer Jasmin kann durch Stecklinge vermehrt werden. Normalerweise wird afrikanischer Jasmin von April bis Oktober durch Stecklinge vermehrt. Die beste Zeit dafür ist von Juni bis Juli, da die Temperaturen zu dieser Zeit besser sind und die Pflanze schneller Wurzeln schlägt. Normalerweise dauert es etwa einen Monat, bis sie Wurzeln schlägt. Bei einer Vermehrung durch Stecklinge im Oktober kann es etwa zwei Monate dauern, bis die Pflanze Wurzeln schlägt. Afrikanischer Jasmin Stecklinge SchritteWählen Sie die Anzuchterde: Am besten verwenden Sie eine Mischung aus Torferde, Vermiculit oder Lösserde, das sind saure und atmungsaktive Böden. Trocknen Sie die Erde vor dem Schneiden. Darüber hinaus können Sie afrikanischen Jasmin auch in Hydrokultur zur Bewurzelung verwenden. Vorbereitung der Stecklinge: Wählen Sie einen einjährigen, gesunden Zweig der afrikanischen Jasminpflanze aus, schneiden Sie ein Stück ab und teilen Sie es in mehrere Stücke von jeweils 12–15 cm Länge. Behalten Sie 3 Blätter und schneiden Sie die restlichen Zweige und Blätter ab, sodass der optimale Abstand zwischen dem Einschnitt und dem Knoten 0,3 cm beträgt. Stecklinge und Pflege: Stecklinge in Anzuchterde oder Wasser stecken, anschließend mit Frischhaltefolie abdecken. Stellen Sie sie nach dem Trocknen an einen kühlen Ort. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung, achten Sie auf eine Temperatur zwischen 20 und 30 Grad und achten Sie täglich auf die Feuchtigkeit der Erde. Sie werden im Januar oder Februar Wurzeln schlagen und die Erfolgsrate der Stecklinge kann über 80 % betragen. Pflege- und Managementmethoden für afrikanischen Jasmin nach dem SchneidenTemperatur: Die Temperatur der Stecklinge sollte nach dem Schneiden etwa 20–30 °C betragen. Bei Temperaturen unter 20 °C können die Stecklinge nur schwer Wurzeln schlagen und wachsen nur langsam. Wenn die Temperatur 30 °C übersteigt, werden die Schnittenden leicht von Krankheiten befallen, da die Unterseite feucht und nicht trocken ist und daher anfällig für Fäulnis ist. Luftfeuchtigkeit: Nach dem Schneiden sollte die Luftfeuchtigkeit im Raum bei etwa 75–80 % gehalten werden. Wenn die Stecklinge noch keine Wurzeln geschlagen haben, achten Sie darauf, dass die Stecklinge frisch und zart sind. Unbewurzelte Stecklinge können keine Nährstoffe aufnehmen und den Wasserhaushalt nicht aufrechterhalten, daher ist ein menschliches Eingreifen erforderlich, beispielsweise durch Besprühen, um die Umgebungstemperatur zu senken, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen und die Wasserverdunstung zu verringern. Licht: Beschatten Sie den Bereich nach dem Pflanzen bei etwa 50–80 Grad. Nachdem die Wurzeln herausgewachsen sind, entfernen Sie das Beschattungsnetz. |
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