Einführung in den AnanasanbauAnanas sind ursprünglich in den tropischen Hochtemperatur- und Trockengebieten Südamerikas verbreitet. Sie mögen warme Umgebungen und wachsen am besten bei einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 24–27 Grad. Sie können bei einer Temperatur von 15–40 Grad wachsen. Die Temperatur im Winter darf nicht unter 5 Grad liegen, da sie sonst durch Frost beschädigt werden. Die Lebensdauer der Ananas ist sehr lang. Es handelt sich weder um eine einjährige noch um eine zweijährige Pflanze, sondern um eine mehrjährige Pflanze. Im Allgemeinen beträgt die Lebensdauer etwa zehn Jahre oder sogar mehr. Ananas wird in tropischen Gebieten weithin angebaut und ist eine der vier berühmten Früchte von Lingnan. Zu den gängigen Ananassorten gehören Caine, Queen, Spanish und Hybridsorten. Ergebnisse der AnanaspflanzungIm Allgemeinen können Ananas nach 3–4 Jahren Pflege Früchte tragen und die Früchte werden etwa im April oder Mai reif. Einige Sorten reifen im Juni oder Juli, und einige Sorten reifen von Oktober bis Januar des folgenden Jahres. Damit die Ananas besser blüht und Früchte trägt, benötigt sie zur Pflege einen Standort mit milder Sonneneinstrahlung sowie rechtzeitiges Gießen und Düngen. Und wenn die Äste und Blätter der Ananas zu lang sind, müssen diese entsprechend beschnitten werden, damit sie länger kultiviert werden kann. Warum trägt die Ananas keine Früchte?Wenn die Ananas nicht künstlich bestäubt wird, trägt sie nur schwer Früchte. Wenn es während der Differenzierungsphase der Blütenknospen regnet oder die Temperaturen niedrig sind, wirkt sich dies zudem auf die Bestäubung aus, was dazu führt, dass nur wenige oder gar keine Früchte entstehen. Werden in der Regenzeit keine ausreichenden Drainagemaßnahmen getroffen und zu viel Stickstoffdünger ausgebracht, wirkt sich dies ebenfalls auf die Fruchtbildung aus. Wichtige Punkte für den AnanasanbauWenn Sie Ananas anpflanzen, müssen Sie einen guten Standort auswählen. Pflanzen Sie die Pflanze an einem Ort mit Nord-Süd-Ausrichtung, viel Sonnenschein, reichlich Wasserressourcen und bequemen Transportmöglichkeiten. Sanieren Sie den Boden im Vorfeld, verbessern Sie die Bodenfruchtbarkeit durch Basisdüngung und verstärken Sie das Dünge- und Wassermanagement. Die Düngung erfolgt vor dem Austrieb von Dezember bis Februar des Folgejahres mit Knospenförderdünger, nach der Obsternte im Juli/August mit Knospenstärkendünger und zwischen Knospenförderdünger und Knospenstärkendünger mit Fruchtstärkendünger. |
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