Wo pflanzt man rotes Sandelholz am besten?

Wo pflanzt man rotes Sandelholz am besten?

Pflanzort für rotes Sandelholz

Der Großteil des kleinblättrigen roten Sandelholzes wird in tropischen und subtropischen Urwäldern produziert. Das beste rote Sandelholz wird in Mysore, Indien und Myanmar produziert. Solche tropischen Regionen sind für sein Wachstum und seine Vermehrung am besten geeignet.

Kleinblättrige Setzlinge des Roten Sandelholzes eignen sich zum Anpflanzen in subtropischen und tropischen Gebieten sowie an Orten mit fruchtbarem Boden und viel Sonnenschein. Der am besten geeignete Ort im Süden meines Landes zum Anbau von kleinblättrigem rotem Sandelholz ist Yunnan. Natürlich ist auch das in Yunnan produzierte kleinblättrige rote Sandelholz ziemlich berühmt.

Pflanzbedingungen für rotes Sandelholz

Dalbergia kleinblättrig ist eine tropische Pflanze, die Sonnenlicht mag und niedrige Temperaturen nicht verträgt. Die Temperatur sollte im Winter nicht unter 3 °C liegen, und 20–30 °C sind die am besten geeignete Umgebung für das Wachstum.
Beim Anbau von rotem Sandelholz ist ein sonniger Platz am besten geeignet. Rotes Sandelholz mag die Sonne. Wird es häufig vor dem Schreibtisch oder im Schlafzimmer platziert, wirkt sich dies nachteilig auf seine Entwicklung aus. Achten Sie natürlich darauf, die Pflanze nicht zu viel Sonnenlicht auszusetzen.

Wichtige Punkte beim Pflanzen und Pflegen von rotem Sandelholz

1. Aufforstung

Die Aufforstung des Kleinblättrigen Roten Sandelholzes erfolgt von März bis Mai. An verschiedenen Orten werden je nach Regenzeit entsprechende Anpassungen vorgenommen. Eine gute Wirkung zeigt die Aufforstung mit 30–40 cm hohen Containersetzlingen. Werden die Setzlinge zu hoch, sollten diese vor der Aufforstung abgeschnitten werden. Das Pflanzloch ist 50 x 50 x 30 cm groß und als Grunddünger wird Calcium-Magnesium-Phosphat-Mehrstoffdünger verwendet, etwa 250 Gramm pro Loch, und der Reihenabstand beträgt 2 x 2 Meter.

2. Pflege und Management

Den Waldschutz für junge Wälder verstärken, Beweidung untersagen, zweimal jährlich Mehrnährstoffdünger ausbringen, jeweils 200 Gramm pro Pflanze, und in den ersten drei Jahren vor der Düngung Unkraut jäten und die Stämme aufrichten.

3. Bekämpfung wichtiger Schädlinge

Sämlinge und junge Bäume sind anfällig für Anthraknose und Schwarzmaulkrankheiten, die mit einer Bordeauxbrühe im Verhältnis 1:100 oder einer 1000-fach verdünnten 50%igen Carbendazimlösung bekämpft werden können. Dichlordiphenyltrichlorethan kann zur Bekämpfung blattfressender Schädlinge wie Blumenwanzen und Käfer eingesetzt werden.

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