So teilen Sie Jasmin in Töpfe und Pflanzen

So teilen Sie Jasmin in Töpfe und Pflanzen

Wann sollte man Jasmin in Töpfe teilen?

Jasmin kann zu jeder Jahreszeit umgetopft werden. Generell empfiehlt es sich, jedes Frühjahr im April oder Mai umzutopfen, also bevor der Jasmin neu austreibt. Ein Umtopfen ist auch im Juli möglich, sofern die Wurzeln nicht beschädigt sind.

Jasmin richtig in Töpfe teilen

Vorsichtig herausnehmen : Bevor Sie den Jasmin umtopfen, sollten Sie ihn unbedingt gründlich gießen. Warten Sie 1–2 Tage, bevor Sie umtopfen. Nehmen Sie die Pflanze zunächst vorsichtig aus dem ursprünglichen Topf und schütteln Sie dann die alte Erde rundherum ab. Achten Sie darauf, das Wurzelwerk nicht zu beschädigen, da dies sonst das spätere Wachstum der Pflanze beeinträchtigt.

Achten Sie auf den Schnitt : Schneiden Sie die alten und verfaulten Wurzeln der Pflanze ab und lassen Sie nur das neue Wurzelsystem stehen. Schneiden Sie neben den Wurzeln auch die darüber liegenden Blätter ab, um die Wasserverdunstung zu verringern und eine schnellere Erholung der Pflanze zu fördern.

Dicht anfüllen : Pflanze gerade ausrichten und in vorbereitete Blumenerde pflanzen, anschließend mit weiterer Lehmerde auffüllen. Nach dem Einfüllen den Lehm gut andrücken, damit die Wurzeln fest mit der Erde verwachsen können.

Gießen nach dem Einpflanzen : Nach dem Einpflanzen unbedingt gießen, und zwar gründlich. Die Wassermenge darf nicht zu gering sein und es muss zumindest sichergestellt sein, dass das Wasser aus den darunterliegenden Löchern abfließen kann.

Was Sie beim Teilen von Jasminpflanzen beachten sollten

1. Achten Sie beim Teilen des Jasmins darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen, und versuchen Sie, die faserigen Wurzeln des Jasmins zu erhalten.

2. Nachdem der Jasmin in Töpfe aufgeteilt wurde, darf er nicht direkt der Sonne ausgesetzt werden. Es muss an einem belüfteten Ort aufgestellt werden und über ausreichend Streulicht verfügen. Es muss etwa 3–5 Tage lang gepflegt und dann zur Pflege in die Sonne gestellt werden.

3. Die Erde zum Eintopfen von Jasmin muss zunächst locker und atmungsaktiv sein. Sandiger Boden kann verwendet werden. Außerdem muss eine gute Drainage gewährleistet sein und ausreichend Nährstoffe bereitgestellt werden. Am besten ist ein humusreicher und saurer Boden. Bei der Bodenvorbereitung können Sie Sand, Humus und Torferde im Verhältnis 1:1:2 mischen und als Grunddünger eine kleine Menge organischen Düngers hinzufügen.

4. Wenn Jasmin nach dem Umtopfen verwelkt, kann dies daran liegen, dass die Erde relativ trocken ist. Sie sollten es gründlich gießen. Soll die Pflanze direkt nach dem Umtopfen dem Licht ausgesetzt werden, ist ein halbschattiger Platz erforderlich. Die Blätter werden welken, bevor sie sich an den Topf gewöhnt haben, also kümmern Sie sich einfach normal darum und warten Sie, bis sie sich an den Topf gewöhnt haben.

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