Es gibt viele Bambusarten. Viele Freunde züchten gerne verschiedene grüne und hohe Bambusarten zu Hause, um das Raumklima zu verbessern. Allerdings ist das Überleben von Bambus für Menschen, die nicht wissen, wie man ihn anbaut, besonders schwierig. Heute verrät Ihnen das Encyclopedia Knowledge Network, wie Sie Bambus in Töpfen pflanzen, wie Sie Bambus in Töpfen züchten und ob Bambus in Töpfen der Sonne ausgesetzt werden kann. Machen Sie sich zum Experten im Bambusanbau. Inhalt dieses Artikels 1. Welche Topfbambus-Sorten gibt es? 2. Wie man Bambus im Topf züchtet 3. Kann Bambus im Topf der Sonne ausgesetzt werden? 4. Wie man Bambus im Topf züchtet 1Welche Topfbambus-Sorten gibt es?Zu den Topfbambusarten gehören: Arhat-Bambus, auch bekannt als Buddha-Bauch-Bambus, mit Gold eingelegter Jadebambus, Purpurbambus, Phönixschwanzbambus, Goldbambus, Wasserbambus, Spargelfarn, Brauner Bambus, auch bekannt als Guanyin-Bambus, Glücksbambus und Lilienbambus. Buddha-Bauch-Bambus ist eine horstbildende Bambuspflanze aus der Familie der Süßgräser. Junge Stängel sind dunkelgrün, leicht mit weißem Pulver bedeckt und werden im Alter olivgelb. Es gibt zwei Arten von Halmen: Normale Halme sind zylindrisch, 7 bis 10 Meter hoch und haben Internodien von 30 bis 35 Zentimetern. Abnorme Halme sind normalerweise 25 bis 50 Zentimeter lang und haben kürzere Internodien als normal. Die Scheidenblätter sind eiförmig-lanzettlich, die Scheide ist kahl, die Scheidenähren sind gut entwickelt, rund oder eiförmig bis sichelförmig und die Scheidenzunge ist sehr kurz. Der Goldene Jadebambus ist ein seltener Schatz unter den Bambusarten. Seine Seltenheit liegt in den zarten gelben Bambusstangen. An jedem Knoten der Zweige und Blätter befindet sich eine natürlich geformte, smaragdgrüne, flache Rille, die an jedem Knoten versetzt verläuft. Auf den ersten Blick sieht es aus wie mit Jadestücken eingelegte Goldbarren, elegant und lieblich, weshalb es in den alten Haizhou-Chroniken „mit Gold eingelegter, mit Jade eingelegter Bambus“ genannt wird. Der Mast ist 4 bis 10 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 2 bis 5 Zentimetern. Die neuen Bambusstangen haben eine hellgelbe Farbe, die sich allmählich in ein goldgelbes verwandelt. Zwischen den Knoten befinden sich grüne vertikale Streifen, und einige Bambuspeitschen haben auch grüne Streifen. Die Blätter sind grün und einige Blätter haben gelbe und weiße Streifen. Die Bambusstangen sind in leuchtenden Gelb- und Grüntönen gehalten und werden daher als mit Gold eingelegte Jade bezeichnet, was sehr auffällig ist. Einige Bambusstangen haben unten eine Zickzackbiegung. 2Wie man Bambus im Topf züchtet1. Wassermanagement: Bambus liebt Feuchtigkeit und hat Angst vor Staunässe. Nach dem Eintopfen sollte beim ersten Gießen gründlich gegossen und die Erde im Topf feucht gehalten werden. Gießen Sie nicht zu viel, da sonst die Stängel und Wurzeln leicht faulen. Sie können die Blätter vom Eintopfen bis zum Überlebensstadium häufig mit Wasser besprühen. Im Sommer sollte durchschnittlich alle 1 bis 2 Tage gegossen werden, im Winter weniger, um sicherzustellen, dass die Erde im Topf feucht ist. 2. Düngemanagement: Der Dünger für Topfbambus ist hauptsächlich organischer Dünger, der beim Eintopfen des Bambus in die Blumenerde gemischt wird. Nachdem der Bambus ausgewachsen ist, tragen Sie eine geeignete Deckdüngung auf, düngen Sie ihn häufig dünn und geben Sie im Frühling und Sommer Mehrnährstoffdünger mit Wasser hinzu. 3. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung: Die Hauptschädlinge von Topfbambus sind Bambusblattläuse, Bambusschildläuse usw., die mit Insektiziden besprüht werden können. Die wichtigsten Krankheiten sind Rußtau, Hexenbesen usw. Die Bekämpfung sollte verstärkt und erkrankte Pflanzen rechtzeitig beschnitten werden. 4. Sonstige Handhabung: In der heißen Sommersaison sollte Bambus im Topf an einen kühlen Ort gestellt werden, um Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Damit die Bambusblätter grün bleiben, sollte das Gewächshaus mit einem Schattennetz abgedeckt und die Blätter regelmäßig mit Wasser besprüht werden. Im kalten Winter sollte der Bambus im Topf an einen sonnigen, windgeschützten Ort oder ins Haus gestellt werden. Das Gewächshaus sollte mit Plastikfolie abgedeckt werden, damit es warm bleibt. 3Kann Bambus im Topf der Sonne ausgesetzt werden?In Töpfen gepflückter Bambus kann der Sonne ausgesetzt werden. Bambus ist eine Pflanze, die sowohl feuchtigkeitsbeständig als auch trockenheitsresistent ist. Der Anbau ist relativ einfach, solange sich kein Wasser ansammelt und der Boden nicht zu trocken ist. 1. Halten Sie den Boden feucht und atmungsaktiv. 2. Wenn die Erde im Topf weiß wird oder beim Drücken mit der Hand pulverförmig wird, bedeutet dies, dass die Erde trocken ist und gegossen werden muss. 3. Beim Gießen auf einmal gründlich gießen. Es ist nicht notwendig, jeden Tag zu gießen. Im Sommer bei hohen Temperaturen einmal täglich gießen. 4. Lassen Sie ihn 1 oder 2 Tage pro Woche nach draußen, damit er in der Sonne baden und nachts Tau sammeln kann, was dem Wachstum des Bambus zuträglich ist. 5. Verwenden Sie kein Rohwasser (Leitungswasser usw.) direkt zum Gießen. Verwenden Sie abgekochtes Wasser (stellen Sie Leitungswasser in einer Schüssel oder Dose vor Gebrauch einen Tag lang an die frische Luft). 4Wie man Bambus in einem Topf züchtetSo pflanzen Sie Bambus im Topf: 1. Pflanzen: Bambus bevorzugt sauren, leicht sauren oder neutralen Boden mit einem pH-Wert von 4,5 bis 7,0. Vermeiden Sie schweren Lehm oder alkalischen Boden. Der Boden im Norden ist stark alkalisch, daher können 0,2 Prozent Eisensulfat hinzugefügt werden. Die beste Blumenerde ist lockerer, fruchtbarer und gut durchlässiger sandiger Lehm. Sie können Ackerboden gemischt mit roter und gelber Erde, Humuserde und feinem Sand verwenden. Die Überlebensrate des Bodendeckerbambus (Phyllostachys philadelphica) ist gering, wenn er in normale Blumenerde gepflanzt wird. Als Matrix kann Vermiculit oder mit Perlit vermischter Torf verwendet werden, und die Überlebensrate kann über 95 % erreichen. 2. Wassermanagement: Das Wassermanagement ist bei der Topfbambushaltung sehr wichtig. Bambus mag Feuchtigkeit und hat Angst vor stehendem Wasser. Nach dem Eintopfen sollte beim ersten Gießen gründlich gegossen und die Erde im Topf anschließend feucht gehalten werden. „Bei Trockenheit gründlich wässern.“ Nicht zu viel gießen, da die Pflanzen sonst leicht faulen und die Wurzeln verfaulen. Die Blätter sollten vom Eintopfen bis zum Überlebensstadium häufig mit Wasser besprüht werden. Fehlt der Blumenerde Wasser, rollen sich die Bambusblätter ein. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie ihn rechtzeitig gießen, dann entfalten sich die Bambusblätter wieder. Im Sommer muss durchschnittlich alle 1 bis 2 Tage gegossen werden, im Winter weniger häufig, allerdings muss die Erde im Topf feucht gehalten werden, um ein „Trockengefrieren“ zu verhindern. 3. Düngemanagement: Der Dünger für Topfbambus ist hauptsächlich organischer Dünger, der beim Eintopfen des Bambus in die Blumenerde gemischt wird. Nachdem der Bambus Wurzeln geschlagen hat, tragen Sie eine geeignete Deckdüngung auf, düngen Sie ihn häufig dünn und geben Sie im Frühling und Sommer Mehrnährstoffdünger mit Wasser hinzu. |
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