Woher kommen Wasserspinatsamen?

Woher kommen Wasserspinatsamen?

Woher kommen Wasserspinatsamen?

Es gibt zwei Arten von Wasserspinatsamen: Samen und Setzlinge. Die Samen sind braun und unregelmäßig rund. Heute werden sie überwiegend künstlich verbreitet. Unter künstlicher Verbreitung versteht man die Verbreitung von Wasserspinatsamen durch den Verkauf von Saatgut.

Wie man Wasserspinatsamen bekommt

Wenn der Wasserspinat, den wir pflanzen, groß und reif ist, können wir im Allgemeinen seine Wurzeln herausnehmen oder warten, bis er blüht, und die Samen, also seine Samen, sammeln.

Pflanzung von Wasserspinatsamen

Der Wachstumsprozess von Wasserspinatsamen ist relativ kurz und das Wachstum ist schnell. Dabei werden hauptsächlich die Phasen Keimung, Sämlingsaufzucht, Ausdünnung, Düngung und Ernte durchlaufen. Wasserspinat bevorzugt grundsätzlich einen warmen Standort und eignet sich für die Aussaat im Frühjahr und Herbst. Die beste Pflanzzeit ist im Frühjahr im April, die Ernte muss vor dem Frost erfolgen. Die spezifischen Pflanzmethoden sind wie folgt:

1. Umweltanforderungen: Wasserspinat passt sich gut an den Boden an, bevorzugt jedoch schwere, fruchtbare und organische Böden. Es verträgt hohe Temperaturen und eine hohe Luftfeuchtigkeit und ist beständig gegen hohe Temperaturen. Die beste Wachstumstemperatur beträgt 25–30 Grad.

2. Aussaat: Die Samen des Wasserspinats sind sehr dick, sodass sie bei direkter Aussaat nur schwer keimen können, was den Pflanzzyklus beeinträchtigt. Während der Regenzeit können die Samen verrotten. Daher müssen die Samen vorab 15–30 Minuten in warmem Wasser eingeweicht, während des Einweichens umgerührt und dann einen Tag lang in sauberem Wasser eingeweicht werden. Stellen Sie sie zum Keimen in eine Umgebung mit 25 Grad und nachdem sie weiß geworden sind, können sie ausgesät werden.

3. Feldmanagement: Während der Wachstumsphase des Wasserspinats muss dieser rechtzeitig gegossen werden, um den Boden feucht zu halten. Darüber hinaus ist es eine düngeliebende Pflanze. Neben einer ausreichenden Grunddüngung bei der Pflanzung ist auch eine rechtzeitige Nachdüngung erforderlich. Obwohl Wasserspinat dicht gepflanzt werden kann, sollte er nicht zu dicht gepflanzt werden, da sonst die Belüftung und Lichtdurchlässigkeit schlecht sind und er verfaulen kann.


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