Hibiskus-AnbaumethodeHibiskus ist eine häufig vorkommende Strauchblumenart, die in China weit verbreitet ist. Er ist 3–4 Meter hoch und hat Zweige, die dicht mit gelben, sternförmigen Haaren bedeckt sind. Die häufigste Vermehrungsmethode sind Stecklinge. Hibiskus mag eine warme und feuchte Umgebung, hat eine gute Anpassungsfähigkeit an den Boden, verträgt keine Unfruchtbarkeit und kann in schwerem Lehm wachsen. Am besten ist jedoch ein fruchtbarer und lockerer Boden. Sie ist relativ kälteresistent, in nördlichen Regionen müssen jedoch wärmende Maßnahmen ergriffen werden. Hibiskus ist eine sonnenliebende Pflanze und die Pflegeumgebung sollte nicht zu dunkel sein. Bei trockener Luft häufiger gießen und die Wassermenge kontrollieren, um Wasseransammlungen zu vermeiden. Düngen Sie während der Wachstumsphase und vor der Blüte, in der Regel mit Phosphordünger und Kaliumdünger. Bei Auftreten von Schädlingen rechtzeitig Pestizide aussprühen. BewässerungsmethodeHibiskus mag eine feuchte Wachstumsumgebung und muss den Boden feucht halten. Bei wenig oder langem Regen ist häufiges Gießen erforderlich. Allerdings mag sie auch nicht zu viel Wasser. Nach dem Regen müssen Entwässerungsmaßnahmen ergriffen werden. Bedenken Sie, dass die Erde im Topf nicht zu feucht sein sollte. DüngemethodeWenn der Hibiskus sprießt, können Sie schnell wirkenden Dünger verwenden. Um die Differenzierung der Blütenknospen zu fördern, geben Sie vor dem Austrieb 1 bis 2 Mal Phosphor- und Kaliumdünger. Während der Blütezeit von Mai bis Oktober können Sie in Kombination mit der Unkrautbekämpfung Phosphor- und Kaliumdünger ausbringen, ergänzt durch stickstoffhaltige Substanzen. SchnittmethodenWenn die Zweige und Blätter des Hibiskus dicht wachsen, beeinträchtigt dies seine Photosynthese in der Sonne. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, die dichten Teile entsprechend zu beschneiden, damit die Zweige und Blätter besser Licht bekommen. Anschließend können die verdrehten Stiele entsprechend gekürzt werden, sodass nur noch 2 bis 3 cm übrig bleiben. Vorsichtsmaßnahmen beim HibiskusanbauHibiskus ist weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge, aber diese treten trotzdem auf, wenn er nicht richtig gepflegt wird. Zu den schädlichen Insekten zählen vor allem Motten, Herbst-Heerwürmer, Bockkäfer usw. Sorgen Sie für gute Belüftung und eine moderate Temperatur. Wenn schädliche Insekten gefunden werden, können Sie ungiftige und wirksame Fungizide verwenden, um sie vorzubeugen und abzutöten. |
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