Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für Topfjasmin?

Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für Topfjasmin?

Wuchsgewohnheiten von Jasmin

Jasmin mag eine warme, feuchte Umgebung mit viel Sonnenschein. Seine Blätter sind smaragdgrün, seine Blüten sind weiß und er hat einen starken Duft. Die meisten Sorten blühen von Juni bis Oktober. Sie ist sehr dekorativ und für den Anbau zu Hause geeignet. Zu den Methoden zur Vermehrung von Jasmin gehören Stecklinge, Absenker und Teilung.

Wie man Jasmin im Topf züchtet

Topfjasmin bevorzugt einen warmen, feuchten, gut belüfteten, halbschattigen Standort. Geeignet ist die Pflanzung in leicht sauren, humusreichen Sandlehmböden. Es ist nicht kältebeständig. Bei Temperaturen unter 3 Grad im Winter besteht die Gefahr von Frostschäden an Ästen und Blättern. Wenn es lange anhält, wird es sterben. Staunässe verträgt sie nicht.

Bewässerungsmethode

Beim Gießen von Jasmin gilt der Grundsatz: Erst gießen, wenn die Erde trocken ist, und beim Gießen darauf achten, dass die Wassermenge ausreichend ist. Im Frühjahr und Herbst wird in der Regel alle 2 bis 3 Tage gegossen, einmal täglich kann auch gesprüht werden. Im Sommer wird zweimal täglich gesprüht. Im Winter sollte die Wassermenge im Gewächshaus reduziert werden, da es sonst leicht zu Wurzelfäule kommt.

Düngemethode

Jasmin mag Dünger. Nachdem Sie ihn im Frühjahr aus dem Zimmer gebracht haben, können Sie ihn mit etwas verdünntem Alaundüngerwasser gießen. Mit steigenden Außentemperaturen erhöht sich das Wachstumspotenzial der Pflanze und der Bedarf an Dünger steigt. Eine Düngung kann rechtzeitig erfolgen. Vor der Blüte können Phosphor- und Kaliumdünger ausgebracht werden. Während der Hauptblütezeit sollte auf die Düngung verzichtet werden. Stellen Sie das Düngen ein, nachdem Sie die Pflanze im Winter ins Haus geholt haben.

Schnittmethoden

Jasmin kann im Frühjahr beschnitten werden, indem hauptsächlich dichte, trockene, kranke und sich kreuzende Zweige usw. abgeschnitten werden und die überwachsenen Zweige kurz geschnitten werden, um das Wachstum neuer Zweige zu fördern, was sich positiv auf die Blüte auswirkt. Darüber hinaus können nach dem Aufblühen der Blütenknospen im Frühjahr einige davon ausgedünnt werden. Nach dem Verblühen sollten die restlichen Blüten rechtzeitig entfernt werden, um die nächste Blüte zu fördern.

Vorsichtsmaßnahmen für den Anbau von Topfjasmin

Topfjasmin mag hohe Temperaturen, darf aber bei hohen Sommertemperaturen nicht der direkten Sonne ausgesetzt werden. Darüber hinaus mag es auch eine feuchte Umgebung. Im Allgemeinen ist es für das Wachstum der Pflanzenwurzeln förderlich, wenn der Bodenfeuchtigkeitsgehalt bei etwa 60 % liegt. Jasmin hingegen vermeidet Wasseransammlungen. Ist der Boden zu feucht, kommt es zur Wurzelfäule.


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