Wie man Kriechgras vermehrt und worauf man achten muss

Wie man Kriechgras vermehrt und worauf man achten muss

So vermehren Sie das Kriechgras

Es gibt drei Möglichkeiten, Kriechgras zu vermehren: Vermehrung durch Aussaat, Vermehrung durch Stecklinge und Vermehrung durch Teilung. Die Überlebensraten dieser drei Methoden sind relativ hoch und ihre Wachstumsraten sind auch relativ schnell.

Samenvermehrung der Kriechlilie

Die Samen des Kriechgrases können vermehrt werden und müssen geerntet werden, wenn sie blühen, normalerweise im September oder Oktober.

Die natürliche Vermehrungsmethode von Kriechgras ist die Aussaat. Die Samen werden üblicherweise im September und Oktober geerntet und im Frühjahr des folgenden Jahres ausgesät.

Die Brutzeit von Kriechgras

Die Aussaat von Kriechgras erfolgt grundsätzlich jährlich im April und Mai. Die Überlebensrate ist zu diesem Zeitpunkt relativ hoch und die Fortpflanzungsfähigkeit sehr stark. Die Temperatur und das Klima sind zu dieser Zeit für das Wachstum besser geeignet.

So vermehren Sie das Kriechgras

Vermehrung der Kriechlilie durch Teilung

Die Vermehrung von Kriechgras durch Teilung erfolgt in der Regel jährlich im Frühjahr. Es müssen relativ gesunde Setzlinge verwendet werden und die Temperatur sollte bei etwa 20–25 Grad gehalten werden, damit sie rechtzeitig wachsen können.

Vermehrung von Sedum serrata durch Stecklinge

Bei der Stecklingsvermehrung von Kriechgras sollten Sie als Stecklinge relativ kräftige Äste verwenden und beim Einpflanzen darauf achten, dass der Boden feucht gehalten wird, damit er ausreichend Wasser zum Wachsen hat und mäßig düngen.

Aussaatvermehrung von Kriechgras

Bei der Vermehrung des Kriechgrases durch Aussaat müssen die Samen nach der Blüte geerntet werden, was in der Regel jährlich im September oder Oktober geschieht. Sie müssen in der Sonne getrocknet und im Frühjahr des folgenden Jahres gepflanzt werden.

Tipps zur Vermehrung von Kriechgras

Bei der Vermehrung von Kriechgras ist während der Pflegezeit auf eine geeignete Temperaturumgebung zu achten. Besonders im Winter muss er zur Pflege ins Haus geholt werden, da er sonst erfriert und zu normalen Zeiten ausreichend Sonnenlicht bekommt.

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