Sojabohnen sind reich an Eiweiß, ungesättigten Fettsäuren und Sojalecithin und können zu Sojaprodukten wie Tofu und Sojamilch verarbeitet werden. Wenn die Sojabohnen noch nicht fertig sind und viele Jahre gelagert wurden, können sie dann wie zuvor gegessen werden? Es kommt noch darauf an, ob es verdorben oder von Insekten befallen ist. Schauen wir uns das genauer an. Sind drei oder vier Jahre alte Sojabohnen noch essbar?Es wird empfohlen, es nicht mehr zu essen. Im Allgemeinen beträgt die Haltbarkeit von Sojabohnen ein bis zwei Jahre. So erkennen Sie am besten, ob Sojabohnen essbar sind: Als erstes muss geprüft werden, ob Fehler vorliegen. Wenn viele Käfer vorhanden sind, bedeutet dies, dass die Sojabohnen lange gelagert wurden. Überprüfen Sie außerdem, ob die Rinde stark gerissen ist. Wenn die Schale viele Risse aufweist, wie bei frittierten Sojabohnen, bedeutet das, dass die Sojabohnen lange gelagert wurden. Die zweite Möglichkeit besteht darin, daran zu riechen. Nehmen Sie eine Handvoll Sojabohnen und riechen Sie daran. Ein muffiger Geruch deutet auf eine lange Lagerzeit hin. Die oben genannten Sojabohnensorten sind nicht essbar. Wie man mit verdorbenen Sojabohnen umgehtLange gelagerte und nicht essbare Sojabohnen eignen sich sehr gut als Düngemittel. Sie können fermentiert werden und ergeben sehr gute Düngemittel, die sich sehr gut für den Blumen- und Gemüseanbau eignen. Es gibt zwei Möglichkeiten. Eine Möglichkeit besteht darin, es in einem Wok anzubraten und dann einige Körner als Grunddünger direkt in die Topferde zu geben. Die andere Möglichkeit besteht darin, es zu kochen, in eine Plastikflasche zu füllen und dann etwas braunen Zuckeressig hineinzugeben, um die Gärung zu fördern. Im Allgemeinen dauert es im Sommer ein bis zwei Monate und im Winter drei bis vier Monate, bis die Gärung abgeschlossen ist. Sie können der Flüssigkeit oben Wasser zum Gießen hinzufügen oder das Sediment unten als Basisdünger verwenden. Wie erkennt man, ob Sojabohnen schlecht sind?Auf dem Land oder zu Hause lässt sich die Essbarkeit von Sojabohnen folgendermaßen testen: Erst ansehen, dann riechen und dann einweichen. Achten Sie beim ersten Blick darauf, ob die Sojabohnenschale glänzt, feucht oder schimmelig ist. Wenn es glänzt, kann es gegessen werden. Zweitens: Riechen Sie an den trockenen Sojabohnen, um festzustellen, ob sie muffig riechen. Drittens: einweichen. Nach dem Einweichen im Wasser riechen Sie, ob ein fischiger Geruch nach frischen Sojabohnen vorhanden ist. Wenn ja, kann es gegessen werden. Anschließend mit den Händen sanft verreiben. Wenn sich die beiden Zehen trennen, aber nicht leicht zu Krümeln werden, kann es gegessen werden. Wenn die Sojabohnen beim leichten Reiben zu weichen Krümeln und Brei werden, sind sie schimmelig und nicht mehr essbar. |
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