Die Buddha-Perlenfrucht, auch Bergamotte genannt, ist eine Pflanzenfrucht mit leuchtend gelber Farbe und natürlichem Duft. Sie hat eine einzigartige Form und einen hohen Zierwert. Neben ihrem schönen Aussehen hat die Bergamotte jedoch auch einen hohen praktischen Wert. Menschen essen Bergamotte normalerweise, um reichhaltige Nährstoffe aufzunehmen und einigen Krankheiten vorzubeugen. Wie sollte man Bergamotte also essen? Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Einführung zum Verzehr. Nach der Lektüre werden Sie es verstehen. Wie man Bergamotte-Früchte isst1. In Wasser einweichen und trinken Buddhas Handfrucht eignet sich besonders gut zum Einweichen in Wasser. Normalerweise wird sie gepflückt, wenn sie reif ist, gewaschen, in Scheiben geschnitten und getrocknet. Bei Bedarf nimmt man jeweils 5 bis 10 Gramm, gibt sie direkt in ein sauberes Glas, fügt die entsprechende Menge Kandiszucker hinzu, brüht sie mit kochendem Wasser auf und trinkt sie als Tee. Sie ermöglicht dem menschlichen Körper die Aufnahme reichhaltiger Nährstoffe und lindert auch verschiedene Beschwerden wie Blähungen, Appetitlosigkeit und Husten. 2. Eingelegt Buddhas Hand eignet sich auch besonders gut zum Einlegen, aber Sie müssen beim Einlegen von Buddhas Hand Honig oder Kandiszucker verwenden und dürfen niemals Speisesalz verwenden. Wenn Sie Buddhas Hand einlegen, waschen Sie sie mit sauberem Wasser, schneiden Sie sie dann in dünne Scheiben, bereiten Sie eine größere saubere Glasflasche vor, legen Sie die geschnittene Buddhas Hand in die Glasflasche und geben Sie auf jede Schicht eine Schicht Honig, wiederholen Sie diesen Vorgang, geben Sie Honig auf die oberste Schicht und stellen Sie den Honig dann wieder in den Kühlschrank. Nach 3 bis 5 Tagen ist sie eingelegt. Die eingelegte Buddhas Hand kann direkt gegessen werden oder nachdem sie mit kaltem, abgekochtem Wasser vermischt wurde. Wie man Bergamotte-Früchte isst1. Gebratene Bergamotte Buddhas Handfrucht schmeckt besonders gut, wenn sie gebraten wird. Für die Zubereitung benötigen Sie 300 Gramm frisches Obst und Gemüse, das Sie waschen und in dünne Streifen schneiden. Bereiten Sie dann die entsprechenden Mengen Zwiebeln, Ingwer, Speiseöl und Salz vor. Erhitzen Sie Öl in einem Wok, geben Sie Zwiebeln und Ingwer hinzu und braten Sie alles unter Rühren an, bis es duftet. Geben Sie dann die geschnittene Buddhas Handfrucht in den Wok und braten Sie alles schnell unter Rühren an. Wenn sie weich ist, fügen Sie die entsprechenden Mengen Salz und Hühneressenz hinzu, um sie zu würzen. Braten Sie alles vor dem Servieren 1 bis 2 Minuten unter Rühren an. 2. Brei mit Bergamotte-Frucht kochen Buddhas Handfrucht kann auch zum Kochen von Haferbrei verwendet werden. Wenn Sie Haferbrei damit kochen, müssen Sie 50 Gramm frische Buddhas Handfrucht vorbereiten, sie waschen und in kleine Stücke schneiden, dann 100 Gramm Reis und eine angemessene Menge Kandiszucker vorbereiten. Nachdem Sie den Reis gewaschen haben, geben Sie ihn in den Topf und geben Sie die gehackte Buddhas Handfrucht hinein, dann fügen Sie eine angemessene Menge Kandiszucker und Wasser hinzu, bringen Sie es bei starker Hitze zum Kochen und lassen Sie es dann bei niedriger Hitze 40 Minuten köcheln. Schalten Sie die Hitze aus, sobald der Haferbrei im Topf weich, klebrig und dick wird. Lassen Sie ihn zehn Minuten köcheln und er kann serviert werden. |
<<: Die Vorteile des Verzehrs gekochter Pinienkerne
>>: Nebenwirkungen von Nektarinen und Tabus beim Verzehr von Nektarinen
ENDE Herausgeber: Guru...
Man sieht oft, dass manche Leute Wintermelonensaf...
Temperaturanforderungen für den Gurkenanbau Das A...
Der Sommer ist die beste Jahreszeit, um Flusskreb...
Milchmelonen haben einen hohen Nährwert und könne...
Hirse, auch Hirse genannt, ist eine der ältesten ...
Ich weiß, dass viele Patienten nach der Diagnose ...
Über die Vorteile von Maiskeimöl muss ich euch he...
Das Wetter war in letzter Zeit so unvorhersehbar ...
Der Geschmack von schwarzem Essig ähnelt dem von ...
In der Provinz Zhejiang ist es in jedem Haushalt ...
Winterkürbis, auch als Nordkürbis oder Indianerkü...
Autor: Wang Changyuan, Chefarzt, Xuanwu-Krankenha...