Cineraria, auch Tausendtagelilie genannt, ist eine wunderschöne Zierpflanze mit smaragdgrünen Blättern, leuchtenden Blüten und starker Vitalität. Sie kann in Gärten und an malerischen Orten im ganzen Land gepflanzt werden, damit die Menschen sie bewundern können, oder sie kann als Topfpflanze zu Hause kultiviert werden. Allerdings haben die Menschen kein umfassendes Verständnis für die Anbaumethoden von Cineraria und wissen nicht, worauf sie beim Anbau achten müssen. Heute werden wir dieses Wissen speziell vorstellen, damit jeder vollständig verstehen kann, wie man Cineraria anbaut. Wie man Cineraria züchtet1. Wählen Sie den richtigen Boden Wenn Sie Cineraria im Hof pflanzen, wählen Sie unbedingt tiefen, fruchtbaren und gut durchlässigen Boden und ziehen Sie sie in einen Topf. Wählen Sie beim Anbauen leicht sauren Sandboden und verwenden Sie ausreichend Basisdünger. Diese Pflanze hat während ihres normalen Wachstums Angst vor Staunässe und Dürre. Zu nasser oder zu trockener Boden beeinträchtigt ihr normales Wachstum. 2. Gleichmäßige Beleuchtung Cineraria ist eine lichtliebende Pflanze. Während des normalen Wachstums benötigt sie viel Sonnenlicht. Während der Kultivierungsphase muss die Pflanze jedoch gleichmäßig Licht erhalten und der Blumentopf muss regelmäßig gedreht werden, damit ihre Zweige und Blätter Sonnenlicht erhalten können. Andernfalls neigt sich die Pflanzenform zur Seite, was ihren Zierwert beeinträchtigt. Nachdem die Blüten der Cineraria abgefallen sind, muss sie mit ausreichend Licht versorgt werden. Nur so können sich ihre Samen normal entwickeln. Was Sie beim Anbau von Cineraria beachten sollten1. Temperaturregulierung Beim Anbau von Cineraria müssen Sie vorsichtig sein. Cineraria ist eine Pflanze, die Wärme liebt, aber hohe Temperaturen nicht verträgt. Sie wächst am besten in einer warmen Umgebung von 15 bis 20 Grad, aber wenn die Umgebungstemperatur 21 Grad übersteigt, wächst sie zu hoch, was sich nachteilig auf die Entwicklung der Blütenknospen auswirkt und die Blütezeit der Pflanze verkürzt. Wenn die Umgebungstemperatur unter fünf Grad fällt, stellt er aufgrund der niedrigen Temperaturen sein Wachstum ein. Bei Minusgraden erleidet er schwere Frostschäden. 2. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung Auch die Schädlings- und Krankheitsbekämpfung ist ein Bereich, auf den man bei der Aufzucht von Cineraria achten muss, da während der normalen Wachstumsphase von Cineraria häufig Blattläuse und rote Spinnen auftreten. Zu diesem Zeitpunkt können Sie eine 2000-fach verdünnte Dimethoatlösung zum Sprühen verwenden, wodurch die Schädlinge so schnell wie möglich beseitigt werden können. Bei normalem Wachstum ist die Cineraria auch anfällig für Wurzelfäule und Blattflecken. Bei Auftreten dieser Krankheiten sollten Sie die Anzahl der Wassergaben reduzieren und die Blätter rechtzeitig mit Carbendazim besprühen. |
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