Die Berberitzenrose ist ein immergrüner Kletterstrauch mit starker Vitalität, der warmes und trockenes Klima bevorzugt und den ganzen Winter über ununterbrochen blühen kann. Ihre Blüten sind farbenfroh und duften verführerisch. Sie ist die beliebteste Zierpflanze überhaupt. Viele Menschen möchten einen Igel zu Hause halten, wissen aber nicht, wie sie das machen sollen. Heute werde ich die spezifischen Methoden zum Züchten von Berberitzenrosen und die Dinge, die beim Züchten von Berberitzenrosen beachtet werden müssen, zusammenstellen und sie mit allen teilen, damit jeder leicht lernen kann, wie man Berberitzenrosen züchtet. Wie kultiviert man Berberitze? Wie kultiviert man Berberitze?1. Reproduktionsmethode Ja, diese Pflanze kann durch Stecklinge vermehrt werden, und zwar während der gesamten Wachstumsperiode, aber Mai bis Juni jedes Jahres ist die beste Zeit für Stecklinge von Pflaumenblüten. Die Überlebensrate ist zu dieser Zeit besonders hoch. Beim Steckling können Sie reife Zweige des Vorjahres auswählen, sie in 6 bis 10 cm lange Stecklinge schneiden und diese direkt in das Sandbett stecken. Halten Sie das Sandbett 30 Tage lang feucht und es wird Wurzeln schlagen. Dann können Sie es in einen Blumentopf umpflanzen oder hinzufügen. 2. Lichtverhältnisse Die Berberitze braucht beim Wachsen viel Sonnenlicht, besonders nach Beginn der Blütezeit muss sie mit ausreichend Licht versorgt werden. Wenn sie im Haus angebaut wird, muss sie auf einen sonnigen Balkon oder eine Fensterbank gestellt werden. Nur bei ausreichend Sonnenlicht können ihre Blüten leuchtend, ihre Blätter üppig und ihre Blütezeit länger sein. 3. Dünge- und Wassermanagement Beim Anbau von Berberitzen ist die Düngung und Wasserversorgung besonders wichtig. Diese Pflanze braucht viel Dünger. Sie muss alle 2 bis 3 Wochen gedüngt werden. Verwenden Sie unbedingt verdünnten Flüssigdünger und niemals konzentrierten Dünger, da dies sonst die Wurzeln verbrennt und das normale Wachstum beeinträchtigt. Während der normalen Wachstumsphase hat die Berberitze einen relativ hohen Wasserbedarf, daher muss die Erde im Topf feucht gehalten werden. Normalerweise sollte sie alle drei bis fünf Tage gegossen werden, beim Gießen muss jedoch der Grundsatz beachtet werden, gründlich zu gießen, aber kein Wasser ansammeln zu lassen. Vorsichtsmaßnahmen beim Anbau von BerberitzenDer Berberitzen-Akonit ist ein Kletterstrauch. Seine Zweige sind sehr dünn und weich und die Tragfähigkeit seines Gewebes ist sehr gering. Daher ist es während der Kultivierung notwendig, ihm eine geeignete Stütze zu geben. Nur so kann der Berberitzen-Akonit normal wachsen. Darüber hinaus sollten Sie beim Anbau von Berberitzen auch auf rechtzeitiges Beschneiden achten. Die Ruhezeit sollte nach der Blütezeit liegen. Sie sollten ihre Hauptäste kürzen, um das Wachstum neuer Äste zu fördern. Dadurch kann die Berberitze mehr und schönere Blüten hervorbringen, wenn sie wieder in die Blütezeit eintritt. |
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