Eiben sind sehr wertvolle Zierpflanzen. Sie sind wegen ihrer Blätter und Früchte sehr beliebt und ihre elegante und üppige Form macht sie zu einer besonders wertvollen Zierpflanze. Früher wuchs sie nur in einigen Gärten oder in der freien Natur. Später züchtete man sie als Topfpflanze und kultivierte sie zu Hause. Bis heute wissen jedoch viele Menschen nicht, wie man sie kultiviert. Heute werde ich Ihnen eine ausführliche Einführung geben. 1. Blumentöpfe und Erde auswählen Beim Anbau von Eiben ist die Wahl der Blumentöpfe und der Erde sehr wichtig. Das Wurzelsystem der Eibe ist sehr entwickelt, daher können Sie normalerweise einen größeren Blumentopf wählen und mehr Löcher in den Boden des Topfes bohren, um die Luft- und Wasserdurchlässigkeit zu erhöhen. Der Boden für den Eibenanbau sollte lockerer, fruchtbarer, leicht saurer Boden sein, der Wasser und Dünger speichert. Am besten bereitet man die Blumenerde mit Holzasche, Perlite und Lehm im Verhältnis 1:1:1 vor. 2. Beleuchtungsanforderungen Eiben sind schattenliebende und trockenheitsresistente Pflanzen. Nachdem sie zu einer Topfpflanze herangezogen wurden, sollten sie im Haus aufgestellt werden. Besonders nach dem Sommerbeginn sollte sie rechtzeitig beschattet werden, da sonst das Chlorophyll in ihren Blättern zerstört wird, was zu unerwünschten Symptomen wie Blattabwurf oder Vergilbung führt. Im Frühjahr und Herbst kann die Beleuchtungszeit der Eibe entsprechend verlängert werden, was ihr schnelleres Wachstum fördern kann, allerdings sollte die Beleuchtungszeit sechs Stunden nicht überschreiten. 3. Wasserbedarf Die Eibe ist eine Pflanze, die besonders trockenheitsresistent ist. Sie muss nicht oft gegossen werden. Sie braucht nur rechtzeitig Wasser auf die Blätter zu sprühen. Erst wenn die Erde im Blumentopf weiß wird, kann sie gegossen werden. Achten Sie beim Gießen darauf, dass Sie gründlich gießen. Normalerweise müssen Eiben im Innenbereich nur alle 25 bis 30 Tage gegossen werden, während Eiben im Außenbereich etwa alle 20 Tage gegossen werden müssen. 4. Rechtzeitiger Rückschnitt Beim Anbau der Eibe sollten Sie außerdem auf einen rechtzeitigen Rückschnitt der Zweige und Blätter achten. Nur so lässt sich ihr Zierwert steigern. Beim Beschneiden einer Eibe können Sie die Zweige abschneiden, die nicht zu dicht wachsen, sowie alle trockenen gelben Blätter und toten Zweige. Beim Beschneiden können Sie die Eibe in die gewünschte Form bringen. Schirmform, Rundform und Turmform sind heute gängige Formen von Eiben-Bonsais. |
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