Methoden und Vorsichtsmaßnahmen beim Safrananbau

Methoden und Vorsichtsmaßnahmen beim Safrananbau

Safran, auch als Safran bekannt, ist ein wertvolles chinesisches Heilmittel. Die Menschen trinken es normalerweise gerne in Wasser. Tatsächlich kann diese Pflanze nicht nur als Medizin verwendet werden, sondern auch als Topfpflanze zum Anbau verwendet werden. Sie kann die Umwelt verschönern und die Luft reinigen. Viele Menschen wissen jedoch nicht, wie man Safran anbaut, und wissen nicht, wie man ihn anbaut. Heute wird Ihnen der Herausgeber ein paar Tricks beibringen.

1. Pflanzen

Wenn Sie Safran anpflanzen, bereiten Sie unbedingt einen lockeren, fruchtbaren und humusreichen Boden vor und wählen Sie kräftige Zwiebeln aus, die groß, prall und frei von Flecken sind. Der Herbst ist die beste Zeit, um Safran zu pflanzen. Sie können die Zwiebeln direkt in einen Blumentopf pflanzen, die Oberseite dann mit etwa acht Zentimetern Erde bedecken, ihn an einen kühlen Ort stellen und ihn nach sieben Tagen an einen gut beleuchteten Ort bringen.

2. Bewässerung

Beim Anbau von Safran sollten Sie auch auf die Bewässerungstechniken achten. Sie sollten ihn etwa 20 Tage nach dem Pflanzen einmal gießen, was das Wachstum der Sämlinge fördert. Gießen Sie ihn dann einmal vor dem Winter, was die Bodentemperatur erhöhen kann. Sie sollten ihn außerdem jedes Jahr etwa im April einmal gießen, um die Schäden durch trockene und heiße Winde an den Pflanzen zu verringern. Darüber hinaus sollte Safran bei niedrigen Temperaturen nicht gegossen werden, da sich dies sonst nachteilig auf das Wachstum der Pflanzen auswirkt.

3. Düngung

Beim Düngen von Safran gibt es viele Anforderungen. Wenn Sie Safran pflanzen, sollten Sie ausreichend Basisdünger in die Blumenerde geben. Sie können zwischen Holzasche, Kuchendünger oder Superphosphat wählen. Nachdem die Pflanze eingepflanzt ist und Wurzeln geschlagen hat, können Sie sie alle zehn Tage düngen. Sie können einen Flüssigdünger wählen, der eine Mischung aus Stickstoffdünger und Phosphordünger ist. Nach Beginn der Blütezeit ist einmalig eine Düngung mit Phosphor und Kalium als Schnelldünger erforderlich. Dies fördert das Wachstum der Zwiebeln und kann eine gute Grundlage für eine stärkere Blüte im nächsten Jahr schaffen.

4. Sonnenlicht

Safran ist eine Pflanze, die viel Sonnenlicht mag. Während des normalen Anbaus sollte er an einem sonnigen Ort stehen. Wenn er drinnen steht, sollte er an einem Ort mit hellem Licht stehen. Wenn das Sonnenlicht im Sommer jedoch stark ist, sollte er an einen kühlen Ort gestellt werden, um zu verhindern, dass starkes Licht die Blätter verbrennt, wodurch sie gelb werden und abfallen.

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