Mundkrebs ist eine der zehn häufigsten Krebsarten weltweit. Unter Mundkrebs versteht man das orale Plattenepithelkarzinom, was für den Laien als Krebs verstanden werden kann, der im „Mund“ auftritt. Da es in der Mundhöhle jedoch viele Strukturen gibt, klassifizieren Zahnärzte die Erkrankungen nach der tatsächlichen Lokalisation der Läsionen. Beispielsweise wird Mundkrebs, der auf der Zunge auftritt, als Zungenkrebs bezeichnet, und Mundkrebs, der am Zahnfleisch auftritt, wird als Gingivakrebs bezeichnet. Analog dazu gibt es auch Mundschleimhautkrebs, Mundbodenkrebs, Gaumenkrebs und weitere Klassifikationen. Viele Menschen haben im Alltag mit häufigen Problemen wie Mundgeschwüren und Leukoplakie zu kämpfen, doch nur wenige wissen, dass diese Symptome auch mit Mundkrebs in Zusammenhang stehen können. Lassen Sie uns heute über die häufigsten Symptome und vorbeugenden Maßnahmen gegen Mundkrebs sprechen, damit jeder seine Mundgesundheit besser schützen kann. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. Diese 5 Risikofaktoren machen Mundkrebs schleicht sich an Sie heran In meinem Land sind Zungenkrebs, Mundschleimhautkrebs, Zahnfleischkrebs und Gaumenkrebs am häufigsten. Insbesondere der Zungenkrebs weist in den letzten Jahren einen deutlichen Aufwärtstrend auf und macht 41,8 % aller Mundhöhlenkrebserkrankungen aus. Die zweithäufigste Form von Mundkrebs ist der Mundschleimhautkrebs, der 30,2 % aller Mundkrebserkrankungen ausmacht. Zahnfleischkrebs ist in den letzten Jahren rückläufig und macht nun 22,5 % aller Mundhöhlenkrebserkrankungen aus. [2] Mundkrebs wird meist durch schlechte Gewohnheiten, Umweltfaktoren und biologische Faktoren verursacht. Ähnlich wie bei jeder anderen Krebsart gibt es auch bei Mundkrebs zahlreiche Risikofaktoren. 1 Schlechte Lebensgewohnheiten Die ersten sind schlechte Lebensgewohnheiten, wie Rauchen, Betelnüsse kauen und Alkoholkonsum, die am weitesten verbreitet sind. Besonders wenn Sie ständig rauchen und trinken, müssen Sie sehr vorsichtig sein. 2 Spezifische Umweltfaktoren Zweitens können auch bestimmte Umweltfaktoren wie starke Sonneneinstrahlung, radioaktive Strahlung und Umweltverschmutzung Mundkrebs verursachen. 3 HPV-Infektion Darüber hinaus haben Studien ergeben, dass Menschen, die mit dem humanen Papillomavirus (HPV) infiziert sind, ein höheres Risiko haben, an Mundkrebs zu erkranken. 4 Zahnprothesen, die unbequem sind und den Mund schädigen Bei manchen älteren Menschen können mangelnde Mundhygiene und schlecht sitzende Zahnprothesen auch das Risiko für Mundkrebs erhöhen. In der klinischen Praxis sehen wir häufig Zahnfleischkrebs, der durch wiederholten Druck und Reibung auf das Zahnfleisch aufgrund einiger „schlecht reparierter“ oder schlecht hergestellter „Straßenprothesen“ verursacht wird. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. Wenn Sie diese Risikofaktoren kennen, können Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen und die Häufigkeit von Mundkrebs verringern. Wenn Sie diese 5 Symptome haben Vorsicht vor Mundkrebs! Die Entstehung von Krebs ist in der Regel ein mehrstufiger Prozess. Eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung sind entscheidend für die Verbesserung der Überlebensrate und Lebensqualität der Patienten. Daher sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen für Menschen mit einem hohen Risiko für verschiedene Arten von Mundkrebs, darunter auch Zahnfleischkrebs, besonders wichtig, da sie helfen, mögliche bösartige Veränderungen rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Als Erstes müssen die frühen Symptome von Krebs verstanden werden. Hier sind einige Signale, auf die Sie achten sollten. Hartnäckige Aphthen: Wenn die Aphthen im Mund länger als zwei Wochen nicht abheilen, müssen sie möglicherweise behandelt werden. · Rot-weiße Veränderungen der Mundschleimhaut: Achten Sie darauf, ob weiße, rote oder dunkle Flecken im Mund auftreten. Leukoplakie und rote Flecken im Mund können Anzeichen für präkanzeröse Läsionen sein. Lokale Schwellungen oder geschwollene Lymphknoten: Unerklärliche Schwellungen im Mund oder Hals oder geschwollene Lymphknoten können darauf hinweisen, dass sich der Krebs ausgebreitet hat. Wiederholtes Zahnfleischbluten : Häufiges Bluten im Mund ohne ersichtlichen Grund kann ein frühes Anzeichen für Mundkrebs, insbesondere Zahnfleischkrebs, sein. Taubheitsgefühl oder Schmerzen: Unerklärliche Taubheitsgefühle oder Schmerzen im Gesicht, Mund, Hals oder Nacken sollten Anlass zur Sorge geben, da sie ein Zeichen dafür sein können, dass der Tumor in das Nervengewebe eingedrungen ist. Wenn Sie die oben genannten Symptome feststellen, insbesondere wenn mehrere Symptome gleichzeitig vorliegen, wird empfohlen, dass Sie so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Ihr Arzt wird möglicherweise eine körperliche Untersuchung durchführen, Ihren Mund auf Anomalien untersuchen und möglicherweise eine Biopsie durchführen, um die Diagnose zu bestätigen. Vermeiden Sie Mundkrebs Tun Sie diese 5 Dinge Wenn bei Ihnen Zahnfleischkrebs oder eine andere Art von Mundkrebs diagnostiziert wird, hängen Ihre Behandlungsmöglichkeiten oft vom Stadium der Erkrankung ab. In frühen Stadien empfehlen Ärzte im Allgemeinen eine Operation zur Entfernung des Tumors und können gleichzeitig oder schrittweise auch eine Dissektion der Halslymphknoten durchführen. Im mittleren und späten Stadium ist die Behandlung von Mundkrebs normalerweise komplizierter. Ärzte können zunächst eine Chemotherapie anwenden, um den Tumor zu verkleinern, dann eine radikale Operation durchführen und anschließend eine Strahlentherapie durchführen. Wenn der Tumor in umliegendes Gewebe oder Organe eingedrungen ist, kann eine größere Resektion erforderlich sein. Wenn sich der Krebs auf die kontralateralen Halslymphknoten ausgebreitet hat, kann eine beidseitige Halsdissektion erforderlich sein. Da der Mund eine wichtige Rolle für das Aussehen, das Essen und die Sprache spielt, kann nach der Operation eine Geweberekonstruktion erforderlich sein, um Aussehen und Funktion so weit wie möglich wiederherzustellen. Hierzu kann die Verwendung von Techniken wie Lappentransplantationen gehören, um den Defekt nach der Operation zu reparieren. Kurz gesagt erfordert die Behandlung von Mundkrebs einen individuellen Plan, der auf der spezifischen Situation basiert und verschiedene Methoden wie Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie berücksichtigt, um den Behandlungseffekt und die Lebensqualität des Patienten zu verbessern. Um Mundkrebs vorzubeugen, sind eine bessere Aufklärung über Mundgesundheit und die Beseitigung von Risikofaktoren für Mundkrebs von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige der einfachsten Präventionsmethoden für die meisten Menschen. · Mit schlechten Gewohnheiten wie Rauchen, Trinken und Betelnüssen aufzuhören – Dies scheint sehr einfach zu sein, aber wir stellen fest, dass es für manche Menschen schwierig ist. Vermeiden Sie den Verzehr überhitzter Speisen – heiße Suppe, Hot Pot, Grillgerichte und andere Speisen mit hohen Temperaturen sollten möglichst gekühlt werden, um Reizungen der Mundschleimhaut vorzubeugen. · Scharfe Zahnhöcker und Zahnprothesen umgehend kürzen – Wenn eine Zahnprothese beschädigt ist, sollte sie umgehend erneuert oder gekürzt werden, um eine langfristige Reizung der weichen Mundgewebe zu verhindern. · Schutz vor verschiedenen physikalischen und chemischen Reizen – Wenn Sie häufig im Freien bei starker Sonneneinstrahlung arbeiten, können Sonnenschutzmaßnahmen wie Hüte und Masken die ultraviolette Strahlung reduzieren und das Auftreten von Lippenkrebs verringern. Die Wahl einer besseren Wohnumgebung – das Meiden von Industriegebieten und verschmutzten Gebieten und die Reduzierung der Aufnahme giftiger und schädlicher Substanzen – ist ebenfalls eine vorbeugende Maßnahme zur Vorbeugung von Mundkrebs. Verweise [1]Zhang Zhiyuan. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (7. Auflage). Peking: Volksmedizinischer Verlag. 2012 [2] Feng Xiping. Orale Präventivmedizin (7. Auflage). Peking: Volksmedizinischer Verlag. 2020 [3]Sathish, N., X. Wang und Y. Yuan. „Humanes Papillomavirus (HPV)-assoziierter Mundkrebs und Behandlungsstrategien.“ Journal of Dental Research 93.7_suppl (2014): 29S-36S. [4]Yete, Subuhi, Wendy D'Souza und Dhananjaya Saranath. „Hochrisiko-Humanpapillomaviren bei Mundkrebs: klinische Auswirkungen.“ Onkologie 94.3 (2018): 133-141. Planung und Produktion Autor: He Jianliang, Chefarzt für allgemeine Zahnmedizin, Zweites angeschlossenes Krankenhaus, Medizinische Fakultät der Zhejiang-Universität Rezension丨Shi Xiaojun, stellvertretender Chefarzt, Shanghai Fifth People's Hospital Planung von Wang Mengru Herausgeber: Wang Mengru Korrekturgelesen von Xu Lailinlin |
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