Autor: Zhang Jianjun, Chefarzt, Beijing Chaoyang Hospital, Capital Medical University Gutachter: Hua Wei, Chefarzt, Fuwai-Krankenhaus, Chinesische Akademie der Medizinischen Wissenschaften Im Alltag kann es bei vielen Menschen zu plötzlichen Ödemen in den Füßen oder Beinen kommen. Sie sind oft verwirrt und ratlos und fragen sich, ob sich dahinter ein Gesundheitsrisiko verbirgt. Tatsächlich können Ödeme der unteren Gliedmaßen viele Ursachen haben, wobei Herzerkrankungen die bekannteste Möglichkeit sind. Bei Patienten mit Herzerkrankungen weist das Vorhandensein von Ödemen häufig auf eine beeinträchtigte Herzfunktion oder ein Fortschreiten der Erkrankung hin. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen Herzerkrankungen und Ödemen. Es gibt viele Arten von Herzerkrankungen, und die Mechanismen der Ödementstehung sind bei verschiedenen Krankheitsarten unterschiedlich. Sehen wir uns zunächst die Arten der Herzinsuffizienz an. Bei einem Herzversagen verringert sich die Pumpleistung des Herzens, was zu einer Stauung im großen Kreislauf und einem schlechten venösen Rückfluss führt. Dies wiederum erhöht den Venendruck in den unteren Gliedmaßen und führt zu einer Wasserextravasation, die Ödeme verursacht. Dieses Ödem ist normalerweise symmetrisch und narbig und verändert sich mit der Körperposition. Wenn der Patient steht, weisen die unteren Gliedmaßen deutliche Ödeme auf. Beim flachen Liegen kann es zu einer Verlagerung des Ödems in die Lenden-Kreuzbein-Region kommen. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Neben Herzinsuffizienz können auch andere Herzerkrankungen wie Herzklappenerkrankungen, koronare Herzkrankheiten, Herzinfarkt usw. Ödeme verursachen, wenn sich die Krankheit bis zu einem gewissen Grad entwickelt. Diese Erkrankungen beeinträchtigen die Herzfunktion auf unterschiedlichen Wegen und führen letztendlich zu systemischer Stauung und Ödemen. Es ist erwähnenswert, dass Ödeme kein spezifisches Symptom einer Herzerkrankung sind. Auch andere systemische Erkrankungen wie Schilddrüsenunterfunktion, Leberzirrhose, Hypoproteinämie usw. können Ödeme verursachen. Daher ist es beim Auftreten von Ödemsymptomen notwendig, die Krankengeschichte des Patienten, die körperliche Untersuchung und die Labortestergebnisse umfassend zu berücksichtigen, um die Ursache zu ermitteln. Wenn eine Herzerkrankung Ödeme verursacht, weisen die Patienten häufig eine Reihe klinischer Symptome auf. Bei den Patienten kann es zu Belastungsdyspnoe, Kurzatmigkeit und der Unfähigkeit, flach zu liegen, kommen. Diese Symptome werden durch eine Stauung im Lungenkreislauf aufgrund einer Herzinsuffizienz verursacht. Gleichzeitig können bei den Patienten auch systemische Symptome wie Müdigkeit und Muskelschwäche auftreten, die durch eine verringerte Herzleistung und Ischämie des systemischen Gewebes verursacht werden. Aus diagnostischer Sicht ist die Herzultraschalluntersuchung ein wichtiges Instrument zur Beurteilung der Herzfunktion. Durch Herzultraschall können die Kontraktions- und Entspannungsfunktionen des Herzens visuell beobachtet, die Auswurffraktion und die Größe der Vorhöfe und Ventrikel bestimmt und der Grad der Herzinsuffizienz beurteilt werden. Darüber hinaus ist die Bestimmung des NT-proBNP- oder BNP-Spiegels im Blut ein wichtiges Mittel zur Diagnose einer Herzinsuffizienz. Diese Biomarker können den Belastungszustand des Herzens und den Schweregrad der Herzinsuffizienz widerspiegeln. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Bei Ödemen, die durch eine Herzerkrankung verursacht werden, bestehen die Behandlungsprinzipien hauptsächlich darin, das Ödem zu reduzieren, die Herzfunktion zu verbessern und die Ursache zu behandeln. Erstens ist das Hochlagern des betroffenen Glieds zur Verringerung der Wasseransammlung eine einfache und wirksame Methode zur Linderung von Ödemen. Allerdings kann diese Methode die Symptome nur vorübergehend lindern und das Problem nicht grundlegend lösen. Daher sind bei schweren Ödemen Diuretika erforderlich, um die Urinausscheidung zu fördern und so überschüssiges Wasser im Körper zu reduzieren. Zweitens ist eine Behandlung, die auf die Herzfunktion abzielt, von entscheidender Bedeutung. Hierzu gehören eine blutdrucksenkende Therapie zur Verringerung der Herzbelastung, eine Verbesserung der Klappenfunktion zur Vermeidung eines Blutrückflusses und die Korrektur von Herzrhythmusstörungen, um sicherzustellen, dass das Herz das Blut effektiv pumpt. Diese Maßnahmen können die normale Herzfunktion wiederherstellen und dadurch Ödeme und andere Symptome lindern. Schließlich ist die Behandlung der Ursache der Schlüssel zur Verhinderung eines erneuten Ödems. Bei Patienten mit Herzinsuffizienz muss die primäre Ursache aktiv behandelt werden, beispielsweise durch die Kontrolle des Bluthochdrucks und die Verbesserung der Myokardischämie. Gleichzeitig kann eine Verbesserung der Lebensführung, wie etwa Raucherentwöhnung und Einschränkung des Alkoholkonsums, moderate körperliche Betätigung und eine salzarme Ernährung, dazu beitragen, die Belastung des Herzens zu verringern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. |
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