Eine vollständige Anleitung zu den Vorsichtsmaßnahmen für Patienten mit chronischer Nierenerkrankung bei der Einnahme von Medikamenten zu Hause! Jetzt sichern

Eine vollständige Anleitung zu den Vorsichtsmaßnahmen für Patienten mit chronischer Nierenerkrankung bei der Einnahme von Medikamenten zu Hause! Jetzt sichern

Patienten mit chronischer Nierenerkrankung müssen langfristig Medikamente einnehmen, um ihren Zustand zu kontrollieren und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Bei der Einnahme von Medikamenten zu Hause gibt es einiges zu beachten, um eine sichere Anwendung und therapeutische Wirksamkeit zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Erkenntnisse:

Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes zur Einnahme von Medikamenten genau

- Der medikamentöse Behandlungsplan für Patienten mit chronischer Nierenerkrankung wird von Ärzten auf Grundlage des spezifischen Zustands des Patienten erstellt, beispielsweise Nierenfunktionsniveau, Proteinuriegrad, Blutdruck usw. Die Patienten müssen die Anweisungen des Arztes strikt befolgen, um das Arzneimittel pünktlich und in der verschriebenen Menge einzunehmen und dürfen die Dosierung nicht eigenmächtig erhöhen oder verringern oder die Einnahme des Arzneimittels abbrechen. Beispielsweise müssen blutdrucksenkende Medikamente regelmäßig eingenommen werden, um den Blutdruck stabil zu halten und Nierenschäden zu reduzieren. Die Anwendung von Immunsuppressiva muss streng nach ärztlicher Anweisung erfolgen. Eine willkürliche Anpassung der Dosierung kann zu einem Wiederauftreten oder einer Verschlimmerung der Erkrankung führen.

Nebenwirkungen von Medikamenten verstehen

- Alle Medikamente können Nebenwirkungen haben, und die von Menschen mit CNI eingenommenen Medikamente bilden da keine Ausnahme. Patienten sollten sich bei ihrem Arzt oder Apotheker über mögliche Nebenwirkungen der von ihnen eingenommenen Medikamente informieren, damit diese im Rahmen der Medikation rechtzeitig erkannt und behandelt werden können. Beispielsweise kann die Einnahme von Glukokortikoiden Probleme wie erhöhten Blutzucker und Osteoporose verursachen. Patienten müssen ihren Blutzucker und ihre Knochendichte regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf entsprechende Vorsorgemaßnahmen ergreifen. Die Einnahme von Diuretika kann zu einem Elektrolytungleichgewicht führen. Achten Sie auf Symptome wie Müdigkeit und Herzklopfen und überprüfen Sie regelmäßig den Elektrolytspiegel.

Achten Sie auf Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

- Patienten mit chronischer Nierenerkrankung müssen häufig mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen, die miteinander interagieren können, was ihre Wirksamkeit beeinträchtigt oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöht. Daher sollten Patienten ihren Arzt bei einem Arztbesuch über alle Medikamente informieren, die sie einnehmen, einschließlich verschreibungspflichtiger Medikamente, rezeptfreier Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel usw. Der Arzt wird je nach Situation Anpassungen vornehmen, um Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten zu vermeiden. Beispielsweise kann die Kombination einiger Antibiotika und Immunsuppressiva das Infektionsrisiko erhöhen und muss mit Vorsicht angewendet werden. und die gleichzeitige Einnahme einiger chinesischer und westlicher Arzneimittel kann den Stoffwechsel und die Ausscheidung der Arzneimittel beeinträchtigen, was ebenfalls besondere Aufmerksamkeit erfordert.

Die richtige Einnahme von Medikamenten

- Verschiedene Medikamente werden auf unterschiedliche Weise eingenommen. Die Einnahme sollte von den Patienten streng nach Anweisung bzw. Anweisung des Arztes erfolgen. Einige Arzneimittel müssen auf nüchternen Magen eingenommen werden, um die Absorptionsrate des Arzneimittels zu erhöhen, wie beispielsweise einige blutdrucksenkende Arzneimittel. Während manche Arzneimittel, wie etwa nichtsteroidale Antirheumatika, nach den Mahlzeiten eingenommen werden müssen, um Reizungen des Magen-Darm-Trakts zu reduzieren. Nehmen Sie Kapseln oder Tabletten außerdem mit ausreichend Wasser ein, um zu verhindern, dass das Arzneimittel in der Speiseröhre verbleibt und dort Schäden verursacht. Bei manchen Arzneimitteln, die einer besonderen Lagerung bedürfen, wie etwa Biologika, die gekühlt werden müssen, müssen die Patienten diese ordnungsgemäß lagern, um die Wirksamkeit der Arzneimittel sicherzustellen.

Beobachten Sie die Reaktionen Ihres Körpers

- Während der Medikation sollten Patienten ihre körperlichen Reaktionen genau beobachten, z. B. auf Beschwerden wie Hautausschlag, Juckreiz, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Veränderungen der Urinmenge, Urinfarbe, Ödeme usw. Wenn Auffälligkeiten auftreten, sollten Sie sich rechtzeitig an Ihren Arzt wenden, damit dieser feststellen kann, ob es sich um eine Nebenwirkung des Arzneimittels oder eine Veränderung des Zustands selbst handelt, und den Behandlungsplan rechtzeitig anpassen kann. Beispielsweise kann nach der Einnahme von Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmern (ACEI) ein trockener Husten als Nebenwirkung auftreten. Beeinträchtigt der Husten die Lebensqualität erheblich, muss über eine Umstellung der Medikation nachgedacht werden.

Regelmäßige Überprüfung

- Patienten mit chronischer Nierenerkrankung müssen regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus gehen, um Indikatoren wie Nierenfunktion, Blut- und Urinuntersuchungen zu überwachen und die Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamenten zu beurteilen. Der Arzt wird den Medikationsplan auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse anpassen. Nur weil sich die Symptome gebessert haben, sollten Patienten Nachuntersuchungen nicht vernachlässigen. Regelmäßige Nachuntersuchungen sind ein wichtiges Mittel, um Probleme rechtzeitig zu erkennen und die Behandlung anzupassen. Außerdem tragen sie entscheidend dazu bei, das Fortschreiten einer Nierenerkrankung zu verzögern.

Patienten mit chronischer Nierenerkrankung müssen bei der Einnahme von Medikamenten zu Hause besonders vorsichtig und umsichtig sein. Nur durch die strikte Einhaltung der Vorsichtsmaßnahmen bei der Medikamenteneinnahme können wir die Krankheit wirksam kontrollieren und gleichzeitig die Nebenwirkungen des Arzneimittels minimieren, die Lebensqualität verbessern und die Entwicklung einer Nierenerkrankung verzögern.

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