Unabhängig von Ihrem Taillenalter, beginnen Sie jetzt mit dem Schutz Ihrer Taille

Unabhängig von Ihrem Taillenalter, beginnen Sie jetzt mit dem Schutz Ihrer Taille

Messen Sie Ihren Taillenumfang

1 Können Sie Ihre Schnürsenkel binden, ohne sich bücken zu müssen, um sich an einer Wand festzuhalten?

2 Fühlt sich Ihre Taille steif an, wenn Sie sich morgens umdrehen?

3. Tut Ihnen die Taille weh, nachdem Sie eine Stunde am Stück Auto gefahren sind?

4 Verursacht Husten und Niesen Schmerzen im unteren Rücken? Wenn 2 der oben genannten Probleme auftreten oder mehr als 3 der Alarme für vorzeitige Alterung der Taille auftreten, ist eine professionelle Bewertung dringend erforderlich

Die Taille ist ein wichtiger Teil des menschlichen Körpers, der Gewicht trägt und sich bewegt. Faktoren wie langes Sitzen, eine schlechte Körperhaltung und übermäßige Müdigkeit können die Wirbelsäule leicht beeinträchtigen und zu gesundheitlichen Problemen wie einer Zerrung der Lendenmuskulatur und einem Bandscheibenvorfall führen. Durch wissenschaftlich fundierte Methoden zum täglichen Schutz der Taille können Sie Schmerzen im unteren Rückenbereich wirksam vorbeugen und eine Degeneration der Lendenwirbelsäule verzögern.

Taillengesundheitskrise: Ihre "Säule" warnt Sie

1. Schockierende Taillendaten

(1) Altersinversion: Der Grad der Lendenwirbelabnutzung eines 30-jährigen Angestellten ist dem eines 50-jährigen Arbeiters gleich.

(2) Verdoppelter Druck: Wenn Sie sich bücken, um einen Gegenstand mit einem Gewicht von 10 Catties hochzuheben, entspricht dies dem Tragen eines erwachsenen Mannes (etwa 150 Catties).

(3) Übergewicht: Pro 10 Kilogramm Übergewicht erhöht sich die tägliche Belastung der Lendenwirbelsäule um 40 %.

2. Häufige Verhaltensweisen, die Ihrer Taille schaden

(1) Bürostuhl als „Foltergerät“: Eine Stunde ununterbrochenes Sitzen führt zu einem 1,5-fachen Anstieg des Bandscheibendrucks. Durch die nach vorne geneigte Schreibhaltung erhöht sich die Belastung der Lendenwirbelsäule um weitere 55 %.

(2) Falsche Haltung: Wenn Sie sich bücken, um etwas aufzuheben, ist der Druck auf die Lendenwirbelsäule so hoch, als würden Sie mit einer Bambusstange einen Felsbrocken hochheben. Wenn Sie beim Anschauen einer Fernsehserie zusammengesunken dasitzen, verschwindet die normale Krümmung der Lendenwirbelsäule wie eine Stahlplatte.

(3) Temperaturangriff: Wenn kalte Klimaanlage direkt auf die Taille gerichtet wird, kann dies zu einer Verringerung der Blutflussrate in der Taille um 30 % führen. Langes Sitzen auf einem Heizgerät mit Wärmequelle (z. B. einer Heizdecke) kann die Dehydration der Bandscheiben verschlimmern.

(4) Einseitige Gewichtsbelastung: Das Tragen eines Rucksacks mit einem Gewicht von mehr als 3 Kilogramm auf einer Schulter kann das Skolioserisiko um 60 % erhöhen; Das Übereinanderschlagen der Beine während der Arbeit kann leicht zu einem Beckenkippen und damit zu einer Kettenreaktion führen.

(5) Gefahr des metabolischen Syndroms: Die Rate der lumbalen Degeneration bei Diabetikern ist doppelt so hoch wie bei Menschen ohne Grunderkrankungen. Tophi führen bei Menschen mit hohem Harnsäurespiegel eher zu einer Erosion der Lendengelenke.

(6) Missverständnisse über das Training: Sit-ups falsch auszuführen ist gleichbedeutend damit, jeden Tag mit einem Hammer auf die Lendenwirbelsäule zu schlagen; Bei exzessivem Lauftraining kann die Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule einer Stoßkraft von 400 kg pro Schritt ausgesetzt sein.

3. Achten Sie auf Anzeichen, dass Sie sofort einen Arzt aufsuchen müssen

Unmittelbare medizinische Beschwerden: anhaltende Schmerzen im unteren Rücken mit ausstrahlenden Schmerzen in den unteren Gliedmaßen (vom Gesäß bis zu den Fußsohlen); Entwicklung eines Cauda-equina-Syndroms (Inkontinenz, Taubheitsgefühl im Damm); nächtliches Aufwachen mit Schmerzen, Unwirksamkeit von Schmerzmitteln; unerklärlicher Gewichtsverlust mit starken Schmerzen im unteren Rücken.

Untersuchungsempfehlungen: Röntgenaufnahme der Lendenwirbelsäule + MRT-Untersuchung ist die erste Wahl für die Erstdiagnose; bei Morbus Bechterew sollte eine Langzeitbehandlung in Erwägung gezogen werden; Eine Knochendichtemessung wird für Patienten über 50 Jahre empfohlen.

Taillenschutz beginnt jetzt

Verletzungen der Lendenwirbelsäule sind irreversibel und der Wassergehalt der Bandscheiben nimmt ab dem 30. Lebensjahr auf natürliche Weise jedes Jahr um 1 % ab. Von nun an ist jede Maßnahme zum Schutz der Taille eine Investition in Ihre zukünftige Gesundheit.

1. Wählen Sie die Taillenschutzausrüstung wissenschaftlich aus

1. Auswahl der Schutzausrüstung

Drei Faktoren, die bei der Auswahl zu berücksichtigen sind: 1. Unterstützung: Integrierte Stützstange aus Aluminiumlegierung zur Druckverteilung auf die Lendenwirbelsäule. ②Atmungsaktivität: 3D-Netzgewebe zur Vermeidung von Stickigkeit und Feuchtigkeit. ③Passform: Verstellbarer Klettverschluss zur Anpassung an unterschiedliche Taillenumfänge.

Kontraindikationen für die Anwendung: Ständiges Tragen der Schutzausrüstung während des Schlafens; sich ausschließlich auf die Schutzausrüstung verlassen, ohne zu trainieren; blind einen zu engen Stil wählen.

2. Bei der Auswahl der Schuhe sollte die Absatzhöhe ≤3 cm betragen; die Kontaktfläche des Vorfußes sollte ≥ der Größe der Handfläche sein; und der Bereich der Fußgewölbeunterstützung sollte eine deutliche Wölbung aufweisen.

3. Wählen Sie eine Matratze, die die Wirbelsäule in der Seitenlage in einer geraden Linie hält und Ihre Handfläche flach in die Taillenlücke einführen kann.

2. Anleitung zur Haltungskorrektur

Sitzhaltung: Das Gesäß an die Stuhllehne lehnen und die Senkung der Lendenwirbelsäule durch das Lordosenkissen stützen (ersatzweise kann auch ein zusammengerolltes Handtuch verwendet werden).

Standhaltung: Kinn einziehen → Brust aufrichten → Bauch anspannen → Becken in neutraler Position halten.

Liegeposition: Legen Sie in der Seitenlage ein Kissen zwischen Ihre Beine, um Ihre Wirbelsäule gerade zu halten. Legen Sie in Rückenlage ein 10 cm hohes Kissen unter Ihre Knie.

Vor dem Bewegen von Gegenständen: In die Hocke gehen → Gegenstand festhalten → mit den Beinen aufstehen (Wirbelsäule gerade halten).

3. Tägliches Training zum Hüftschutz

1. Fragmentiertes Training: Während der Büropausen: Stuhlrückendehnung (jeweils 5 Sekunden x 10 Mal). Beim Zähneputzen: Gegen eine Wand hocken (die Knie sollten nicht über die Zehen hinausragen). Warten auf den Aufzug: Anal- und Bauchtraining (Aktivierung der tiefen Rumpfmuskulatur).

2 Kräftigungstrainingsplan: Schwalbenfliegen: In Bauchlage Kopf und Beine anheben, 5 Sekunden halten und dann entspannen (10-15 mal täglich). Brückenübung: Legen Sie sich mit angewinkelten Knien auf den Rücken und heben Sie die Hüfte an, bis Ihre Schultern, Hüfte und Knie eine gerade Linie bilden (10 Sekunden halten, 10 Mal/Satz). Katzendehnung: Knien Sie sich hin, wölben Sie Ihren Rücken und senken Sie Ihren Kopf, beugen Sie dann Ihre Taille und heben Sie Ihren Kopf, um Ihre Wirbelsäule dynamisch zu dehnen (jeden Morgen und Abend 5 Minuten).

4. Wichtige Punkte zum Schutz in besonderen Szenarien

1. Schutz im Büro: Stellen Sie einen Computerständer auf und halten Sie Ihre Augen auf Höhe. Nutzen Sie einen höhenverstellbaren Schreibtisch und wechseln Sie alle 30 Minuten zwischen Stehen und Sitzen. Stehen Sie auf und gehen Sie umher, wenn Sie einen Anruf entgegennehmen, damit Sie Ihren Kopf nicht neigen müssen, um das Telefon zu halten.

2 Schutz beim Sport: Laufen: Wählen Sie dämpfende Laufschuhe, um die Belastung der Lendenwirbelsäule zu reduzieren. Schwimmen: Halten Sie beim Brustschwimmen Ihr Kinn eingezogen und vermeiden Sie es, den Kopf zu weit nach hinten zu neigen. Yoga: Vermeiden Sie tiefe Rückbeugen (wie etwa die Radhaltung).

3 Schutz im Haushalt: Boden wischen: Verwenden Sie einen Wischmopp mit langem Stiel, beugen Sie die Knie leicht und halten Sie den Rücken gerade. Geschirrspülen: Öffnen Sie den Schrank und stellen Sie sich mit einem Fuß auf die Matte, um den Druck auf Ihre Taille zu verringern. Halten eines Babys: Nehmen Sie die Position „Flugzeughaltung“ ein und nutzen Sie Ihre Rumpfkraft zur Unterstützung.

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