Willkommen in der bunten Welt von „dizzy“: A: Mir ist oft schwindelig, übel und ich fühle mich schwach (ಥ﹏ಥ). B: Wenn mir schwindelig ist, traue ich mich nicht, mich zu bewegen. Wenn ich mich bewege, habe ich das Gefühl, als würde sich die ganze Welt drehen (╥╯^╰╥). C: Ich traue mich oft nicht, die Augen zu öffnen, denn sobald ich es tue, dreht sich mir der Kopf! ! ! (⊙︿⊙) D: Mir ist so schwindelig, dass ich mich nicht wohl fühle. Habe ich eine unheilbare Krankheit? o(╥﹏╥)o Alle sprechen von „Schwindel“, aber eigentlich gibt es verschiedene Arten von Schwindel. Was genau ist „Schwindel“? Oder „Schwindel“? Viele Menschen können den Unterschied nicht erkennen. Lassen Sie uns deshalb gemeinsam etwas über diesen „Schwindel“ lernen! Unterscheiden Sie zwischen Schwindel und Vertigo Der Schlüssel liegt im „Nichtbewegen“! 01. Schwindel Schwindel (kein Schwindel) ist das Gefühl einer beeinträchtigten oder gestörten räumlichen Orientierung ohne falsches oder verzerrtes Bewegungsempfinden , d. h. ohne oder ohne Rotationsempfinden . **02.** Schwindel (Intrinsischer) Schwindel ist das Gefühl der Eigenbewegung ohne Eigenbewegung oder ein verzerrtes Gefühl der Eigenbewegung bei normaler Kopfbewegung. Es umfasst das falsche Gefühl des Drehens (Drehschwindel) und andere falsche Empfindungen wie Schwanken, Umkippen, Schweben, Hüpfen oder Rutschen (Nicht-Drehschwindel). · Suchen Sie umgehend einen Arzt auf, wenn Ihnen schwindelig wird.· Wichtig ist die Abklärung der Symptome! ! ! Da die Ursachen von Schwindel sehr vielschichtig sind, kann eine ausführliche und umfassende Aufklärung über den Krankheitsverlauf im Rahmen eines persönlichen Beratungsgesprächs wichtige Grundlagen für die Diagnose von Schwindel liefern. 01. Beginn und Häufigkeit der Anfälle Sagen Sie Ihrem Arzt deutlich, unter welchen Umständen Ihnen schwindelig wird. Wie oft passiert das am Tag? 02. Ausdruck Sagen Sie Ihrem Arzt nicht einfach, dass Ihnen sehr schwindelig ist. Stattdessen sollten Sie Ihrem Arzt folgende Informationen übermitteln: ob Ihnen „schwindlig“ oder „benommen“ ist usw., um zu unterscheiden, ob es sich um Schwindel oder Vertigo handelt. 03. Dauer Wie lange hält der Schwindel an? Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Monate bis Jahre usw. 04. Prädisponierende Faktoren Durch die Identifizierung der auslösenden Faktoren können Patienten Vorteile erzielen und Schäden vermeiden, Schwindelanfälle vermeiden oder verringern und auch die Diagnose unterstützen. 1. Kopfposition oder Körperposition: Aufstehen, Umdrehen, Senken des Kopfes, Heben des Kopfes usw.; ② Übermäßiges Rauchen und Trinken; ③ Emotionale Instabilität; ④ Schlaflosigkeit, Einschlafschwierigkeiten, frühes Erwachen und häufige Träume; ⑤ Prämenstruelle Periode oder Menstruationsperiode; ⑥ Stuhlgang, Atemanhalten, starkes Licht, Geräuschstimulation usw. 05. Begleitsymptome Durch die Beschreibung Ihrer spezifischen Krankheitssymptome kann Ihr Arzt die genaue Art und Ursache Ihres Schwindels/Ihrer Vertigo eindeutig diagnostizieren. 1 Symptome des autonomen Nervensystems: Übelkeit, Erbrechen, Bradykardie, Blutdruckveränderungen (Anstieg/Abfall), häufiger Stuhlgang usw.; 2 Ohrensymptome: Tinnitus, verstopftes Gefühl in den Ohren, Hörverlust oder Hyperakusis usw.; 3 Symptome des zentralen Nervensystems: Dysarthrie, Gefühls- und Bewegungsstörungen im Gesicht und in den Gliedmaßen; ④ Herz-Kreislauf-Symptome: Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, Brustschmerzen, blasse Haut und Synkope weisen häufig auf eine Herzerkrankung hin. ⑤ Psychische Emotionen: Anspannung, Sorge, Unruhe, Depression, Angst, Schlafstörungen usw. weisen auf kombinierte oder gleichzeitige Angstzustände, Depressionen oder psychischen Schwindel hin; ⑥ Augensymptome: Diplopie, Amaurose, verminderte Sehkraft, Strabismus usw.; ⑦ Nackensymptome: Nacken- und Schulterschmerzen, Schwindel/Vertigo im Zusammenhang mit Nackenbewegungen, Taubheitsgefühl in den oberen Gliedmaßen oder Fingern usw. 06. Anamnese, Medikamentenanamnese, Familienanamnese Informieren Sie Ihren Arzt unbedingt über Ihre Krankengeschichte, denn wenn die Risikofaktoren für diese Erkrankungen zunehmen, steigt auch die Wahrscheinlichkeit von Schwindel und Vertigo. ① Vorgeschichte kardiovaskulärer und zerebrovaskulärer Erkrankungen: Bluthochdruck, Diabetes, koronare Herzkrankheit usw.; ② Rauch- und Alkoholvergangenheit; ③Vorgeschichte einer Ohrenerkrankung; ④ Geschichte der Schädelchirurgie; ⑤ Medikamentenanamnese (hilft, zwischen medikamentenbedingtem Schwindel/Vertigo und medikamentenbedingter orthostatischer Hypotonie zu unterscheiden); Zu den Medikamenten, die leicht Schwindel und Unwohlsein verursachen können, gehören Antiepileptika (wie Carbamazepin), Beruhigungsmittel (wie Clonazepam), blutdrucksenkende Medikamente (wie Propranolol), Diuretika (wie Furosemid) usw. ⑥ Patienten mit Reisekrankheit leiden häufig bereits an Reisekrankheit und Seekrankheit. ⑦ Bei Patienten mit vestibulärer Migräne, Morbus Menière, hereditärer Kleinhirnataxie usw. kann es in der Familienanamnese zu genetischen Erkrankungen kommen. · Gesundheitserziehung· Sturzprävention ist wichtig! 01. Bettruhe Ruhen Sie sich während der akuten Phase im Bett aus und wählen Sie eine geeignete Körperposition, um Schwindel-/Vertigosymptome zu lindern. Reduzieren Sie Kopf- und Nackenbewegungen und bewegen Sie sich langsam, wenn Sie die Körperposition ändern. Vermeiden Sie Geräusch- und Lichtreize sowie psychischen Stress. 02. Stürze/Fälle aus dem Bett verhindern Beauftragen Sie den Patienten mit einer Begleitperson, verwenden Sie Bettgitter zum Schutz im Bett und platzieren Sie Gegenstände in Reichweite des Patienten, damit dieser beim Versuch, an Gegenstände zu gelangen, nicht aus dem Bett fällt. Wenn der Patient im Stehen starkes Schwindelgefühl oder Schwindelgefühl verspürt, sollte er seine Haltung verringern, in die Hocke gehen oder sich hinsetzen, um Stürze und damit schwerwiegende Folgen zu vermeiden. 03. Verhindern Sie versehentliches Einatmen Bei Erbrechen das Erbrochene sofort beseitigen, um eine Aspiration zu verhindern. Bei häufigem Erbrechen sollte auf den Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt geachtet werden. 04. Ernähren Sie sich leicht, hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf Die Ernährung sollte leicht, salz- und fettarm sein, reizende Lebensmittel wie Knoblauch, Chili, Kaffee, starken Tee usw. sollten vermieden werden, mit dem Rauchen und Trinken sollte aufgehört werden und übermäßiges Essen sollte vermieden werden. 05. Trainieren Sie angemessen Intensivieren Sie die Bewegung und verbessern Sie Ihre körperliche Fitness, achten Sie jedoch auf die Kombination von Belastung und Ruhe und vermeiden Sie Müdigkeit. 06. Aktive Behandlung Regulieren Sie Ihre Emotionen, schlafen Sie ausreichend und bewahren Sie eine positive Einstellung. Vermeiden Sie Auslöser und behandeln Sie aktiv die Ursache der Krankheit. |
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