In letzter Zeit ist die Grippe in der Bevölkerung weit verbreitet. Gleichzeitig tauchte das Thema „Weiße Lunge“ häufig in den Suchanfragen auf und erregte große öffentliche Aufmerksamkeit. Viele Menschen sind besorgt über das Phänomen der „weißen Lunge“, das durch die Grippe verursacht werden kann, und manche führen sogar blind und übermäßig CT-Scans der Lunge durch. Ich hoffe, dass dieser Artikel allen dabei helfen kann, ein wissenschaftliches Verständnis der Grippe und ihrer möglichen Komplikationen zu erlangen und dadurch unnötige Panik zu vermeiden. Was ist Influenza? Influenza, mit vollem Namen Influenza, ist eine akute Infektionskrankheit der Atemwege, die durch das Grippevirus verursacht wird und hauptsächlich durch Tröpfchen übertragen wird. Im Vergleich zu einer gewöhnlichen Erkältung sind die Symptome einer Grippe schwerwiegender und die systemischen Symptome deutlicher. Die Patienten haben normalerweise hohes Fieber, wobei die Körpertemperatur oft 38,5 °C übersteigt, begleitet von Husten, Halsschmerzen, Muskelschmerzen, Müdigkeit und anderen unangenehmen Symptomen. Zu den Personen mit einem hohen Gripperisiko zählen: Kinder unter 1,5 Jahren, insbesondere Säuglinge unter 2 Jahren. 2. Ältere Menschen über 65 Jahre. 3. Menschen mit chronischen Grunderkrankungen wie Asthma, Herzerkrankungen, Diabetes usw. 4. Schwangere Frauen. 5. Menschen mit geschwächter Immunität. Risikogruppen sollten während der Grippesaison verstärkt auf ihren Schutz achten und versuchen, den Aufenthalt an Orten mit Menschenansammlungen zu meiden. Was ist eine „weiße Lunge“? „Weiße Lunge“ ist kein medizinischer Fachbegriff, sondern eine volkstümliche Beschreibung der bildgebenden Erscheinungen der Lunge. Auf einer normalen CT- oder Röntgenaufnahme der Lunge erscheinen die Lungen schwarz, weil sie mit Luft gefüllt sind. Wenn die Lunge jedoch entzündet oder infiziert ist oder Läsionen wie Exsudation aufweist, füllen sich die Alveolen mit entzündungsfördernden Substanzen, die im Bild als große weiße Bereiche erscheinen. Wenn die Fläche des weißen Bereichs 70–80 % der gesamten Lungenfläche übersteigt, sprechen wir von einer „weißen Lunge“. „Weiße Lunge“ bedeutet normalerweise, dass die Lungenschäden schwerwiegender sind, was bei Krankheiten wie schwerer Lungenentzündung und akutem Atemnotsyndrom (ARDS) häufig vorkommt. Diese Erkrankungen können die Gasaustauschfunktion der Lunge erheblich beeinträchtigen und eine Gefahr für Leben und Gesundheit der Patienten darstellen. Die „weiße Lunge“ ist lediglich eine bildgebende Manifestation und die spezifische Diagnose muss mit klinischen Symptomen und anderen Untersuchungsergebnissen kombiniert werden. Welcher innere Zusammenhang besteht zwischen Grippe und „weißer Lunge“? Eine Grippe kann zwar eine „Weiße Lunge“ verursachen, jedoch entwickeln nicht alle Grippepatienten dieses schwere Stadium. Die wichtigsten Mechanismen der Grippe, die eine „weiße Lunge“ verursachen, sind die folgenden: 1. Primäre virale Pneumonie: Das Influenzavirus dringt direkt in die Lungenbläschen ein und löst eine Entzündungsreaktion aus. 2. Sekundäre bakterielle Lungenentzündung: Das Influenzavirus schädigt die Atemwegsbarriere und erhöht das Risiko einer bakteriellen Infektion. 3. Akutes Atemnotsyndrom (ARDS): Bei Patienten mit schwerer Grippe kann der Körper eine starke Entzündungsreaktion auslösen. Diese übermäßige Entzündungsreaktion kann zu Alveolarschäden und Flüssigkeitsinfiltration führen und sich schließlich zu einem akuten Atemnotsyndrom mit der radiologischen Manifestation einer „weißen Lunge“ entwickeln. Es ist anzumerken, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich aus einer Grippe eine „Weiße Lunge“ entwickelt, relativ gering ist und bei den oben genannten Hochrisikogruppen häufiger auftritt. Die meisten Grippepatienten haben relativ leichte Symptome und können sich mit ausreichender Ruhe und symptomatischer Behandlung innerhalb von etwa einer Woche von selbst erholen. Wie lassen sich die Anzeichen einer schweren Grippe genau erkennen? Obwohl die meisten Grippepatienten nicht übermäßig nervös sein müssen, kann das Auftreten der folgenden Symptome ein Hinweis darauf sein, dass sich der Zustand verschlechtert und Sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen müssen: 1. Anhaltend hohes Fieber, die Körpertemperatur übersteigt 39 °C und fiebersenkende Medikamente sind unwirksam. 2. Atembeschwerden, erhöhte Atemfrequenz, begleitet von Symptomen wie Keuchen und Brustschmerzen. 3. Abnormer Geisteszustand, wie Depression, Schläfrigkeit oder sogar Reizbarkeit, Verwirrung usw. 4. Blasse oder zyanotische Haut kann auf Hypoxie hinweisen. Bei Risikogruppen wird empfohlen, bei Auftreten von Grippesymptomen so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen und unter fachkundiger Anleitung eines Arztes eine antivirale Behandlung zu erhalten, um das Risiko einer schweren Erkrankung zu verringern. Was ist die sinnvolle Anwendung einer Lungen-CT-Untersuchung? CT-Scans können in den folgenden Situationen in Betracht gezogen werden: 1. Anhaltend hohes Fieber über mehr als 3 Tage, begleitet von deutlichen Beschwerden wie Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit. 2. Die Sauerstoffsättigung des Blutes liegt unter 93 %. 3. Wenn Hochrisikogruppen Anzeichen einer schweren Erkrankung zeigen. Wie können Grippe und „weiße Lunge“ wissenschaftlich verhindert werden? 1. Lassen Sie sich gegen Grippe impfen: Dies ist derzeit die wirksamste und kostengünstigste Möglichkeit, einer Grippe vorzubeugen. 2. Persönlichen Schutz verstärken: Maske richtig tragen: Während der Grippesaison sollten Sie beim Besuch überfüllter öffentlicher Orte wie Einkaufszentren, Krankenhäusern, öffentlichen Verkehrsmitteln usw. eine Maske richtig tragen. 3. Halten Sie soziale Distanz: Versuchen Sie, engen Kontakt mit Grippepatienten zu vermeiden und halten Sie einen sozialen Abstand von mindestens 1 Meter zu anderen ein. Vermeiden Sie an öffentlichen Orten Menschenansammlungen und Versammlungen, um das Risiko einer Virusübertragung zu verringern. 4. Waschen Sie Ihre Hände häufig: Durch die Verwendung von Seife oder Handdesinfektionsmittel und das Waschen Ihrer Hände unter fließendem Wasser können Sie Keime auf Ihren Händen wirksam entfernen. Sie sollten Ihre Hände sofort waschen, nachdem Sie öffentliche Gegenstände berührt haben, vor dem Essen, nach dem Stuhlgang und nach dem Husten oder Niesen. 5. Achten Sie auf die Atemhygiene: Bedecken Sie beim Husten oder Niesen Mund und Nase mit einem Taschentuch oder der Armbeuge, um die Verbreitung von Tröpfchen zu vermeiden. Benutzte Taschentücher sollten umgehend entsorgt und die Hände gewaschen werden. 6. Stärkung der Immunität: ausreichend Schlaf; sich ausgewogen ernähren; mäßig trainieren. 7. Suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf: Sobald bei Risikogruppen Grippesymptome auftreten, sollten Sie keine Medikamente eigenmächtig einnehmen und so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. Durch die Aneignung wissenschaftlicher Kenntnisse in den Bereichen Prävention und Behandlung sowie durch eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung können sich die meisten Patienten problemlos erholen. Ich hoffe, dass dieser Artikel jedem dabei helfen kann, die Grippe rational zu verstehen und unnötige Ängste zu vermeiden. Gleichzeitig kann es jedem Einzelnen dabei helfen, medizinische Ressourcen sinnvoll zu nutzen und gemeinsam die Gesundheit zu erhalten. |
Haben Sie schon einmal getrocknete Bohnen gegesse...
Dehnen ist das, was wir allgemein als Strecken be...
Kennen Sie Baumtomaten? Kennen Sie seine Wirkunge...
Rindfleisch ist eine häufige Fleischzutat. Es hat...
Aloe Vera ist eine mehrjährige Pflanze. Aufgrund ...
Das Sprichwort „Man sollte nicht mit den Füßen na...
Der Pseudonymus japonicus ist sehr einfach zu züc...
Die Anbaubedingungen für Blaubeeren sind relativ ...
Kuhhirn ist das Gehirn von Rindern oder Büffeln. ...
Harbin ist diesen Winter ein Hotspot. Besuchen Si...
Schnittzeit für südafrikanische Ringelblumen Süda...
Autorin: Xue Qingxin, staatlich anerkannte Ernähr...
Bei der Bewerbung um einen Job ist eine schöne Er...