Epilepsie, auch Epilepsie genannt, ist eine Erkrankung des Gehirns, die wiederkehrende Anfälle verursacht und in mehrere klinische Typen unterteilt wird. Bei manchen Patienten ist die Ursache klar, bei anderen ist sie unbekannt. Epilepsie ist eine sehr verbreitete Erkrankung und betrifft etwa 1 von 26 Menschen. Die Symptome eines Anfalls können sehr unterschiedlich sein und manche Menschen verlieren während eines Anfalls das Bewusstsein, andere hingegen nicht. Manche Menschen mit Epilepsie erstarren während eines Anfalls für einige Sekunden an Ort und Stelle, während andere wiederholte Zuckungen ihrer Arme oder Beine verspüren, Bewegungen, die als Krämpfe oder Spasmen bezeichnet werden. Ein einzelner Anfall bedeutet nicht, dass Sie an Epilepsie leiden. Von Epilepsie spricht man, wenn mindestens zwei unprovozierte Anfälle im Abstand von mindestens 24 Stunden aufgetreten sind. Unprovozierte Anfälle haben keine klare Ursache. Bei den meisten Menschen mit Epilepsie können die Anfälle durch Medikamente oder sogar eine Neurochirurgie kontrolliert werden. Einige Patienten können geheilt werden, während andere eine lebenslange Behandlung benötigen. Bei manchen Kindern kann die Epilepsie mit zunehmendem Alter überwunden werden. Abhängig von der anatomischen Lokalisation der Hirnschädigung. Man unterscheidet zwischen Frontallappenepilepsie (FLE), Temporallappenepilepsie (TLE), Parietallappenepilepsie (PLE), Okzipitallappenepilepsie (OLE) und Insellappenepilepsie (ICE). 1. Bei einer Frontallappenepilepsie (Denkfunktion, mentale Funktion) kommt es vor einem Anfall häufig zu Anspannung, Angst, Furcht usw. Während eines Anfalls treten automatische Symptome auf, wie etwa Blinzeln, Kauen und unbewusstes Greifen von Gegenständen mit den Händen. Klinisches Bild: ●Plötzliche Bewegungen (wie Treten und Schlagen). ●Häufige nächtliche Anfälle können den Schlaf beeinträchtigen. ●Ursachen sind unter anderem angeborene kortikale Dysplasie oder Hirnschäden. 2. Die Merkmale der Temporallappenepilepsie (sensorisches Sprachzentrum, Hörzentrum, Riechzentrum) hängen hauptsächlich mit Gedächtnis und Emotionen zusammen. Während des Anfalls können atypische Absencen auftreten, die oft mit Bewusstlosigkeit, roten Lippen, unregelmäßiger Atmung usw. einhergehen. Klinisches Bild: ● Intensive emotionale Erlebnisse (wie Angst und Furcht). ● Halluzinationen (Anomalien beim Geruchs- und Hörvermögen usw.). ●Der Anfall dauert lange und kann mit Verwirrung einhergehen. 3. Parietallappenepilepsie (somatische Sinneswahrnehmung, Verarbeitung somatischer Empfindungen, Propriozeption) Während eines Anfalls können Empfindung und Bewegung beeinträchtigt sein und es können unwillkürliche Bewegungen der Arme oder Beine auftreten, beispielsweise durch Zucken oder Zittern. Klinisches Bild: ●Abnorme Tastempfindungen (wie Taubheitsgefühl, Kribbeln). ● Gestörtes Gefühl für die räumliche Positionierung des Körpers. ● Anfälle dauern kürzer, können sich aber auf andere Hirnbereiche ausbreiten. 4. In den frühen Stadien der Okzipitallappenepilepsie (Sehfunktion) können sich nur Symptome des autonomen Nervensystems wie Blässe und Schwitzen zeigen, mit oder ohne Verhaltensstörungen. Eine der häufigsten Erscheinungsformen dieser Krankheit ist die Sehschwäche. Klinisches Bild: ● Lichtblitze, schwarze Flecken oder verschwommenes Sehen. Abnorme Augenbewegungen (z. B. Abweichungen oder Zittern). ●Die Ursache hängt häufig mit einem Hirntrauma oder Tumoren des Okzipitallappens zusammen. 5. Inselepilepsie war schon immer der schwierigste Bereich der Epilepsiechirurgie. Einer der Gründe dafür ist, dass die Inselrinde tief im Gehirn verborgen liegt. Auf ihrer Oberfläche befinden sich zahlreiche Gefäßnetze, und tief im Inneren liegen wichtige Nervenfaserleitungsbündel wie die Basalganglien. Zudem fehlen klare Grenzen zwischen der Insel und den tiefen Strukturen. Die Operation ist sehr schwierig und riskant und wird sogar als Albtraum der Epilepsiechirurgen bezeichnet. 6. Globale Epilepsie : Ganzkörperkrämpfe und Bewusstlosigkeit Wenn abnormale Entladungen das gesamte Gehirn betreffen, manifestieren sie sich normalerweise als generalisierter epileptischer Anfall. Die häufigste Form ist ein Grand-Mal-Anfall (tonisch-klonischer Anfall), bei dem der Patient plötzlich das Bewusstsein verliert, starr wird und anschließend klonische Krämpfe erleidet. Eine weitere häufige Form sind Absence-Anfälle. Dabei handelt es sich um kurze Bewusstseinsunterbrechungen, die häufiger bei Kindern auftreten. Klinisches Bild: ●Systemische Symptome (wie Krämpfe, Koma). ●Die Anfälle dauern lange und können mit Zungenbeißen oder Harninkontinenz einhergehen. ●Oft durch genetische Faktoren oder weit verbreitete Anomalien im Gehirn verursacht. Obwohl es viele Arten epileptischer Anfälle gibt, wählt das Changsha Yuxiang Hospital derzeit die geeigneten Behandlungsmethoden auf Grundlage der spezifischen Bedingungen des Patienten aus, wie etwa Alter, Geschlecht, Leber- und Nierenfunktion usw. Die gängigsten sind die medikamentöse Behandlung (Lamotrigin, Oxcarbazepin, Carbamazepin) und die chirurgische Behandlung (Tiefe Hirnstimulation (DBS), Vagusnervstimulation (VNS) und Resektion epileptischer Läsionen). Daher ist es notwendig, Epilepsie umfassend zu verstehen, sie rechtzeitig zu erkennen, präzise zu diagnostizieren und standardisiert zu behandeln, um das Leiden der Patienten zu minimieren. Die Betreuung von Epilepsiepatienten beginnt mit der korrekten Diagnose der Epilepsie. Quelle: Abteilung für Neurochirurgie, Changsha Yuxiang Krankenhaus Folgen Sie @湖南医聊, um weitere Informationen zur Gesundheitswissenschaft zu erhalten! (Bearbeitet von YT) |
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