Gutachter: Peng Guoqiu, stellvertretender Chefarzt des Vierten Medizinischen Zentrums des Allgemeinen Krankenhauses der Chinesischen Volksbefreiungsarmee In einer Zeit, in der Schlankheit als schön gilt, scheint das Abnehmen zu einer nationalen Bewegung geworden zu sein. Von Fitness-Check-ins in den sozialen Medien bis hin zu heiß diskutierten Imbissrestaurants auf der Straße ist das Thema Gewichtsverlust allgegenwärtig. Aber haben Sie schon einmal ernsthaft darüber nachgedacht, ob es besser ist, je härter Sie abnehmen? Ist Fett wirklich eine Belastung? Warum kann man nicht zu viel abnehmen? Zunächst einmal müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass übermäßiger Gewichtsverlust für unsere Gesundheit wie das Graben einer kleinen Falle ist. Es lässt Sie vielleicht kurzfristig schlank aussehen, aber es ist wahrscheinlicher, dass es irgendwann in der Zukunft viele gesundheitliche Probleme verursacht. Anorexie Anorexie ist eine psychische Störung, die durch die Angst vor Fettleibigkeit und Depressionen verursacht wird und zu übermäßigen Diäten und Nahrungsverweigerung führt, was wiederum zu Gewichtsverlust, Unterernährung und sogar der Weigerung führt, ein Mindestgewicht zu halten. Dies kann zu verschiedenen Stoffwechselstörungen im Körper und sogar zu Problemen wie Hirnödemen und Hirnatrophie führen. Verursacht Diabetes Übermäßiger Gewichtsverlust kann zu einer Insulinresistenz führen, d. h. die Reaktion des Körpers auf Insulin wird geschwächt, sodass mehr Insulin benötigt wird, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Eine langfristige Insulinresistenz kann die Funktion der Betazellen der Bauchspeicheldrüse schädigen, was zu einer unzureichenden Insulinsekretion führt und somit das Diabetesrisiko erhöht. Reduzierte Immunität Viele Menschen verlassen sich beim Abnehmen auf Diäten, um Gewicht zu reduzieren. Dadurch kommt es zu einem Mangel an Proteinen und Vitaminen im Körper, und er denkt, er befinde sich in einem Hungerzustand. Er spart Energie und verzichtet auf einige nicht lebenswichtige physiologische Funktionen. Dadurch nimmt die Immunität des Körpers allmählich ab, was zu Symptomen wie Anämie und Unterernährung führt. Störungen des endokrinen Systems Die verschiedenen Vitamine und Mineralstoffe in Grundnahrungsmitteln lassen sich nur schwer durch andere Nahrungsmittel ergänzen. Viele Menschen verzichten auf Grundnahrungsmittel, um abzunehmen. Sie verlieren scheinbar schnell an Gewicht, verlieren aber gleichzeitig auch erhebliche Nährstoffe. Zu diesem Zeitpunkt reagiert das Gehirn aufgrund unzureichender Ernährung nur langsam und ein niedriger Blutzuckerspiegel kann Schwindel, Panik, Störungen des Hormonsystems usw. verursachen. Besonders Frauen sollten besonders vorsichtig sein, da übermäßiger Gewichtsverlust zu unregelmäßiger Menstruation und Amenorrhoe führen und sogar die Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann. Dies liegt daran, dass während des Gewichtsverlustprozesses die Synthese von Sexualhormonen wie Östrogen beeinträchtigt werden kann, was eine Reihe von Problemen verursachen kann. Fett ist nicht gleich „Fett“ Jedes Mal, wenn wir nach unten schauen und den „kleinen Fettkreis“ um unsere Taille sehen, sind wir entschlossener, Gewicht zu verlieren. Wir müssen diesen Fettring abschneiden! Aber wissen Sie es? Fett ist nicht einfach nur Fett, es ist auch unser „lebensrettender Talisman“. Wichtige Energiequelle Fett ist einer der drei wichtigsten Makronährstoffe des menschlichen Körpers (Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß) und eine wichtige Energiequelle. Wenn ein Mensch täglich genügend Fett zu sich nimmt, verfügt er über ausreichend körperliche Kraft; Wenn der Fettgehalt in der Nahrung niedrig ist, verspürt er schnell Hunger. Es ist das durch Fett hervorgerufene Sättigungsgefühl, das bei der Regulierung der Ernährungsstruktur und des Essverhaltens eine Rolle spielt. Haben Sie gesunde Haut und Haare Die Gesundheit Ihrer Haut und Ihres Gesichts hängt vom Fett in Ihrem Körper ab. Die Talgdrüsen auf der Oberfläche des menschlichen Körpers sondern kontinuierlich Öl ab, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und ihr zu helfen, dem Eindringen von UV-Strahlen, Bakterien und Chemikalien zu widerstehen. Sie haben die gleiche Wirkung auf das Haar. Unterstützung und Schutz Fett bietet wichtigen Körperteilen physische Unterstützung und Schutz. Fett ist ein natürlicher, eingebauter Stoßdämpfer, der die durch Training verursachte Abnutzung des Körpers und seiner Teile mildern kann und dazu beiträgt, das Absinken der Organe durch die Schwerkraft zu verhindern. So werden beispielsweise die inneren Organe von Fett umgeben, das als Puffer fungiert und sie vor äußeren Einflüssen schützt. Im Gelenkbereich kann Fett außerdem als Stoßdämpfer wirken und so Aufprallschäden beim Training verringern. Isolierung Fett hat die Fähigkeit, Wärme zu isolieren und zu speichern und spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Körpertemperatur. Die Fähigkeit des Körpers, Fett zu speichern, ermöglicht dem Menschen das Überleben in den meisten Klimazonen, insbesondere in einigen extrem heißen oder kalten Regionen. In wärmeren Regionen schützt gespeichertes Fett den Menschen vor der Hitze und verhindert, dass der Körper zu viel Wasser verliert, was zu Dehydration führen würde. Essen Sie „gute Fette“ Schlechte Fette Mit den derzeit eher bekannten „schlechten Fetten“ sind Transfettsäuren gemeint. Es kommt häufig in verarbeitetem Getreide wie Keksen, Gebäck und Plätzchen vor. Es ist auch in Speiseölen enthalten, die in Supermärkten und Restaurants immer wieder zum Einsatz kommen. Diese müssen in unserer täglichen Ernährung kontrolliert werden. Gute Fette Ungesättigte Fettsäuremoleküle sind instabil und können den Cholesterinspiegel regulieren, nachdem sie in den menschlichen Körper gelangt sind. Daher werden sie oft als „gute Fette“ bezeichnet. Urheberrechtlich geschützte Bilder, Nachdruck kann zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen Aus der Perspektive der verschiedenen Fettarten: Oliven, Erdnüsse, Mandeln, Haselnüsse, Avocados usw. sind reich an einfach ungesättigten Fettsäuren; Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Sojaöl und Maisöl sind reich an Omega-6-Fettsäuren; Tiefseefische wie Lachs, Sardinen und Thunfisch sind reich an Omega-3-Fettsäuren. Lebensmittel, die reich an Linolsäure oder Linolensäure sind, wie Leinsamenöl und Perillaöl, können essentielle Fettsäuren liefern, die der menschliche Körper nicht selbst synthetisieren kann. Die in Kokosöl, Muttermilch und Kuhmilch enthaltenen mittelkettigen Fettsäuren können den menschlichen Körper besser mit Energie versorgen und sind ebenfalls eine gute Wahl. |
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