Betreten Sie die Welt der „bipolaren Störung“ und heilen Sie Ihre „mentale Erkältung“ Van Gogh, ein Name, der jedem bekannt ist, ist manchmal farbenfroh und leidenschaftlich, manchmal düster und deprimierend. Diese beiden Extreme erzeugen die Einsamkeit und Brillanz von Vincent Van Gogh. Er schien äußerst talentiert und liebevoll, aber auch egoistisch und gewalttätig zu sein ... Was machte Van Gogh so verrückt? In der komplexen psychologischen Welt des Menschen gibt es eine mysteriöse und verwirrende psychische Störung – die bipolare Störung. Es ist wie ein emotionaler Sturm, der die Patienten schmerzhaft zwischen zwei Polen hin- und herwandern lässt. Bildquelle: Internet Was ist eine bipolare Störung? Die bipolare Störung (BD) ist eine häufige psychische Erkrankung. Bei den Patienten kommt es häufig zu abwechselnden Manien und Depressionen, was ihr normales soziales und tägliches Leben stark beeinträchtigt. Während einer manischen Episode scheint dem Patienten endlose Energie zugeführt zu werden. Sie sind bester Laune, extrem aufgeregt und haben möglicherweise das Gefühl, alles schaffen zu können. In diesem Zustand steigt das Aktivitätsniveau des Patienten deutlich an. Sie sind möglicherweise ständig beschäftigt, nehmen an verschiedenen Aktivitäten teil und fühlen sich sogar unermüdlich. Auch sein Denken wurde ungewöhnlich flink, seine Sprache wurde schneller und das Thema wechselte häufig, als würden die Gedanken in seinem Gehirn mit Lichtgeschwindigkeit fliegen. Dieser scheinbar energiegeladene Zustand geht jedoch häufig mit impulsivem und riskantem Verhalten einher, was für den Patienten schwerwiegende Folgen haben kann. Und wenn eine Depression zuschlägt, wird die Welt plötzlich dunkel und düster. Der Patient verfällt in tiefe Traurigkeit und Verzweiflung und verliert Interesse und Hoffnung am Leben. Sie werden weniger aktiv, träge und schwach und haben sogar Probleme, aus dem Bett zu kommen. Langsames Denken, nachlassendes Gedächtnis, extrem geringes Selbstwertgefühl und oft das Gefühl, ein Verlierer und nutzlos zu sein. Auch Schlaf und Appetit werden stark beeinträchtigt und es kann zu Schlaflosigkeit, übermäßigem Schlaf, Appetitlosigkeit oder übermäßigem Essen kommen. Sie schweben zwischen „Himmel“ und „Hölle“ hin und her. Bildquelle: Internet Was verursacht eine bipolare Störung? Die bipolare Störung ist das Ergebnis einer Kombination genetischer, neurobiologischer und psychosozialer Faktoren. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass das Risiko, dass weitere Verwandte ebenfalls an der bipolaren Störung erkranken, deutlich erhöht ist, wenn in der Familie ein Mitglied an einer bipolaren Störung leidet. Wenn beispielsweise ein Elternteil an einer bipolaren Störung leidet, ist die Wahrscheinlichkeit, dass seine Kinder ebenfalls an dieser Krankheit erkranken, um ein Vielfaches höher als bei der Allgemeinbevölkerung. Der genaue Mechanismus ist jedoch noch nicht vollständig geklärt. Neurotransmitter im Gehirn wie Serotonin, Dopamin, Noradrenalin usw. spielen eine Schlüsselrolle bei der Emotionsregulation. Bei Menschen mit bipolarer Störung liegt häufig ein Ungleichgewicht dieser Neurotransmitter vor. Beispielsweise kann während einer manischen Episode der Spiegel erregender Neurotransmitter wie Dopamin ansteigen, während während einer depressiven Episode der Spiegel hemmender Neurotransmitter wie Serotonin sinken kann. Funktionsstörungen neuroendokriner Systeme wie der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA-Achse) und der Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsen-Achse (HPT-Achse) werden ebenfalls mit der Entstehung einer bipolaren Störung in Verbindung gebracht. Beispielsweise kann chronischer Stress zu einer Überaktivierung der HPA-Achse führen, was zu einer übermäßigen Cortisolausschüttung führt, was wiederum die Stimmung und das Verhalten beeinflusst. Neuroimaging-Studien haben gezeigt, dass bei Menschen mit bipolarer Störung einige strukturelle und funktionelle Anomalien im Gehirn vorliegen können. Beispielsweise ist das Volumen bestimmter Hirnareale reduziert und die Verbindungen zwischen den Hirnarealen sind abnormal. Diese Veränderungen können die Fähigkeit des Gehirns beeinträchtigen, Emotionen zu regulieren und zu verarbeiten. Einschneidende Lebensereignisse wie der Tod eines geliebten Menschen, Arbeitslosigkeit, Scheidung usw.; ein ungünstiges Wachstumsumfeld in der Kindheit, wie Missbrauch, Vernachlässigung, langfristige Familienkonflikte usw.; Bestimmte Persönlichkeitsmerkmale wie emotionale Instabilität, Impulsivität, Perfektionismus usw. führen eher zu einer bipolaren Störung. Bildquelle: Internet Welche Auswirkungen hat eine bipolare Störung? Neben den oben genannten persönlichen Auswirkungen auf den Patienten kann es aufgrund emotionaler Instabilität und impulsiven Verhaltens auch zu einer ernsthaften Schädigung der Beziehungen des Patienten zu Verwandten, Freunden und Kollegen kommen. Dieser Zustand führt nicht nur dazu, dass sich der Patient zurückzieht, reizbar wird oder sich von anderen entfremdet, was zu einem schrumpfenden sozialen Kreis und einem verstärkten Gefühl der Isolation führt, sondern wirkt sich wiederum auch auf die Emotionen und Lebensbedingungen der Menschen in seiner Umgebung aus und verstärkt so die Wirkung negativer Emotionen. Gleichzeitig erfordert die Behandlung einer bipolaren Störung in der Regel eine langfristige medikamentöse Behandlung und Psychotherapie, was für die Patienten und ihre Angehörigen eine große finanzielle Belastung darstellen kann. Wenn Patienten mit einer bipolaren Störung in Extreme verfallen, können sie sogar Dinge tun, die die soziale Sicherheit gefährden und die legitimen Rechte und Interessen anderer verletzen. Bildquelle: Internet Wie kann man einer bipolaren Störung wirksam vorbeugen und sie behandeln? Obwohl die Gefahren und Auswirkungen einer bipolaren Störung erschreckend erscheinen mögen, ist sie in Wirklichkeit vermeidbar und behandelbar. Der Beginn einer bipolaren Störung hängt eng mit dem Neurotransmitter- und Hormonspiegel zusammen. Von diesem Aspekt aus können wir ansetzen und gute Arbeit in der wechselseitigen Prävention und Behandlung leisten. Zunächst müssen wir einen gesunden Lebensstil etablieren und uns ausgewogen ernähren. Ballaststoffreiche Lebensmittel und eine ausgewogene Ernährung können dazu beitragen, Stress und Ängste abzubauen und das Krankheitsrisiko zu senken. Darüber hinaus wird empfohlen, mehr Lebensmittel zu sich zu nehmen, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, wie etwa Fisch, Nüsse und Samen, und auf eine tägliche Vitamin-D-Ergänzung zu achten. Regelmäßige Bewegung ist auch eine wichtige Maßnahme zur Vorbeugung einer bipolaren Störung. Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass richtiges Training die Freisetzung endogener Neurotransmitter, die Verbesserung der Gehirnfunktion und die Verringerung des Risikos der Entwicklung einer bipolaren Störung bewirken kann. Es wird empfohlen, pro Woche mindestens 150 Minuten Aerobic-Übungen mittlerer Intensität oder 75 Minuten Intervalltraining hoher Intensität durchzuführen. Natürlich ist ausreichend Schlaf auch ein wichtiger Weg, einer bipolaren Störung vorzubeugen. Der menschliche Geist kann im Schlaf gut entspannen. Während des Schlafs schüttet der Körper Hormone wie Serotonin aus, die die menschliche Stimmung beeinflussen. Ausreichender Schlaf kann außerdem die Energie steigern und die Stressresistenz verbessern. Ausreichender Schlaf kann daher zur Stabilisierung der Emotionen beitragen und das Auftreten einer bipolaren Störung wirksam reduzieren. Erwachsene sollten jede Nacht 7–9 Stunden erholsamen Schlaf bekommen. Ebenso können Sie Ihren Körper und Geist durch Meditation, tiefes Atmen, angemessenen Kontakt mit der Natur, Integration in die Gesellschaft, das Spüren der Natur, das Atmen frischer Luft oder die Suche nach Hilfe bei einem psychologischen Berater entspannen. Durch die Reduzierung des Alltagsstresses kann das Risiko von Stimmungsschwankungen verringert werden. Wenn Depressionen und Angstzustände auftreten, sollten Sie verstärkt auf eine leichte Ernährung achten, rechtzeitig mit dem Rauchen und Trinken aufhören und versuchen, weniger reizende Nahrungsmittel wie Chilischoten, rohen Knoblauch, Zwiebeln usw. zu essen. Eine ruhige Wohnumgebung und die Vermeidung übermäßigen Lärms in Ihrer Umgebung können dazu beitragen, einen stabilen Geisteszustand aufrechtzuerhalten. Sie können sich auch ablenken, indem Sie Dinge tun, die Sie interessieren, Ihre Sorgen mit der Familie oder Freunden teilen und, falls nötig, ins Krankenhaus gehen, um sich einer psychologischen Behandlung zu unterziehen, was ebenfalls ein guter Ansatz ist. Bildquelle: Internet Obwohl die bipolare Störung heute allmählich erkannt und von den Menschen ernst genommen wird, bestehen in unserem Verständnis dieser Krankheit noch immer viele Defizite. Wir müssen uns jedoch darüber im Klaren sein, dass die Behandlung und Vorbeugung einer bipolaren Störung nicht nur Sache des Patienten ist. Als Familienmitglieder, Freunde, Ärzte und Menschen, die in derselben Gesellschaft leben, sollten wir den Patienten genügend Verständnis und richtiges Wissen vermitteln und jeden mit einer freundlichen, rationalen, umfassenden und objektiven Haltung unterstützen. |
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