Nach einer großen Mahlzeit fühlen Sie sich schläfrig Im Bett liegen und auf dem Handy surfen Im Internet wurde bei mir offiziell „Carbon Halo“ diagnostiziert. Gut, das hast du im Internet bestätigt Symptom Nr. 10086 Gibt es also eine wissenschaftliche Grundlage für „Kohlenstoffhalo“? Ist diese körperliche Reaktion normal? Was ist "Halo-Kohlenstoff" „Kohlenhydratschwindel“ ist kein eigenständiger Fachbegriff, sondern bezeichnet das Phänomen, sich nach der Aufnahme großer Mengen Kohlenhydrate müde zu fühlen. Es wird auch als „postprandiale Somnolenz“ oder „Nahrungsmüdigkeit“ bezeichnet. Wie entsteht ein „Kohlenstoffhalo“? Der „Carb Halo“ ist eigentlich das Ergebnis der kombinierten Effekte mehrerer physiologischer Prozesse in unserem Körper, der Hauptgrund sind jedoch Schwankungen des Hormonspiegels, die durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel nach den Mahlzeiten verursacht werden. Wenn wir eine volle Mahlzeit zu uns nehmen und eine große Menge raffinierter Kohlenhydrate mit einem hohen GI (glykämischen Index) zu uns nehmen, steigt unser Blutzuckerspiegel schnell an. GI-Tabelle gängiger Grundnahrungsmittel Quelle: duoxiwa Erhöhter Blutzucker stimuliert die Insulinsekretion und hohe Insulinspiegel fördern die Umwandlung von Tryptophan in Serotonin in der Leber. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der in der Zirbeldrüse eine Reihe biochemischer Reaktionen durchläuft, bevor er in Melatonin umgewandelt und ins Blut ausgeschüttet wird. Melatonin ist ein Hormon, das den zirkadianen Rhythmus des Körpers reguliert. Unser Körper wird schläfrig und denkt: „Ah, Zeit, ins Bett zu gehen.“ Insulin reguliert die Melatoninsekretion. Bildquelle: Internet Zusätzlich zu den oben genannten physiologischen Mechanismen gibt es mehrere andere Faktoren, die das „Kohlenstoffhalo“-Phänomen verschlimmern können: Cholecystokinin (CCK) Cholecystokinin ist ein Verdauungshormon, das nach der Nahrungsaufnahme vom Dünndarm abgesondert wird. CCK hilft bei der Verdauung von Fetten und Proteinen, wirkt aber auch im Gehirn , indem es das Sättigungsgefühl steigert und Schläfrigkeit hervorruft. Orexin Orexin ist ein Neuropeptid, das die Wachheit fördert und dessen Sekretion vom Blutzuckerspiegel beeinflusst wird. Nach dem Essen steigt der Blutzuckerspiegel an, was zu einer erhöhten Insulinausschüttung führt, die wiederum die Orexinsekretion hemmt. Diese Hemmung verringert die Orexinaktivität, was wiederum die Wachheit verringert und die Schläfrigkeit erhöht. Darüber hinaus wurde ein Orexinmangel mit Narkolepsie in Verbindung gebracht, was die Schlüsselrolle von Orexin bei der Regulierung von Wachheit und Schlaf unterstreicht. Biologischer Rhythmus Der zirkadiane Rhythmus des Körpers beeinflusst auch den Grad der Schläfrigkeit nach dem Essen. Nach dem Mittagessen erreicht der menschliche Körper auf natürliche Weise einen physiologischen Tiefpunkt, was einer der Gründe dafür ist, dass man sich nach dem Mittagessen besonders schnell schläfrig fühlt. Die evolutionäre Bedeutung von Kohlenstoffhalos Aus evolutionärer Sicht bedeutete es oft, dass unsere Vorfahren ihre Jagd- oder Nahrungssuche beendet hatten und sich an einem sehr sicheren Ort befanden, wenn sie eine kohlenhydratreiche Mahlzeit zu sich nehmen konnten. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um sich auszuruhen und neue Energie zu tanken, damit der Körper die Nahrung besser verdauen und Energie speichern kann. Dieses Verhalten hat sich möglicherweise im Laufe der Evolution erhalten und beeinflusst noch immer die physiologischen Reaktionen des modernen Menschen. Ist „Carbon Halo“ schädlich für den Körper? „Kohlenhydrat-Schwindel“ ist grundsätzlich eine normale physiologische Reaktion, doch häufige Schläfrigkeit nach dem Essen kann ein Hinweis darauf sein, dass unsere Ernährungsstruktur nicht sinnvoll ist oder dass potenzielle Gesundheitsprobleme vorliegen. Eine langfristige Ernährung mit viel Zucker und Fett führt nicht nur zu einer Gewichtszunahme, sondern kann auch das Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Daher sollten wir unsere Kohlenhydrataufnahme weiterhin in Maßen kontrollieren. Wenn Sie plötzlich und über einen längeren Zeitraum eine Kohlenmonoxidvergiftung erleiden, sollten Sie außerdem darüber nachdenken, ob Sie in letzter Zeit zu viel Stress oder Schlafmangel hatten. Wie lässt sich das „Carbon Halo“-Phänomen vermeiden? Wählen Sie Lebensmittel mit niedrigem GI Lebensmittel mit niedrigem GI können Energie langsam freisetzen und plötzliche Anstiege und Abfälle des Blutzuckerspiegels vermeiden. Vollkornprodukte, Gemüse und einige Obstsorten sind eine gute Wahl. Ausgewogene Ernährung Der Verzehr von weniger fett- und kohlenhydratreichen Lebensmitteln wie frittierten Speisen, Kuchen und Desserts sowie eine erhöhte Aufnahme von Proteinen und Ballaststoffen können die Zuckeraufnahme verlangsamen und Blutzuckerschwankungen reduzieren. Passen Sie die Essensreihenfolge an Beachten Sie beim Essen die Reihenfolge: Zuerst Gemüse (Ballaststoffe), dann Fisch, Fleisch, Eier und Milch (Eiweiß und Fett) und schließlich Grundnahrungsmittel (Kohlenhydrate). Dies ist besser für unseren postprandialen Blutzucker und führt nicht so leicht zu einer Gewichtszunahme. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten Vermeiden Sie es, zu viel auf einmal zu essen, und nehmen Sie häufig kleine Mahlzeiten zu sich, um den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und die Müdigkeit nach den Mahlzeiten zu verringern. Mäßige körperliche Betätigung Wie das Sprichwort sagt: „Gehen Sie nach dem Essen hundert Schritte, und Sie werden neunundneunzig Jahre alt.“ Moderate Bewegung nach dem Essen, beispielsweise Spazierengehen, kann die Verdauung und Durchblutung fördern und Schläfrigkeit lindern. Natürlich gibt es auch eine andere Möglichkeit, nämlich Kaffee zu trinken. Das „Carb Halo“-Phänomen ist eine natürliche Reaktion unseres Körpers auf die Aufnahme großer Mengen Kohlenhydrate. Obwohl diese Reaktion normal ist, können wir das Auftreten dieses Phänomens durch eine vernünftige Ernährung, moderate Bewegung usw. wirksam reduzieren und eine gute körperliche Verfassung aufrechterhalten. Das Verständnis der wissenschaftlichen Prinzipien hinter „Carbon Halo“ kann uns dabei helfen, unsere Ernährungs- und Lebensgewohnheiten besser zu steuern und so unsere Lebensqualität zu verbessern. ENDE Quellen: Liddle, RA, Goldfine, ID, Rosen, MS, et al. (1985). „Cholecystokinin-Bioaktivität im menschlichen Plasma. Molekulare Formen, Reaktionen auf die Nahrungsaufnahme und Beziehung zur Gallenblasenkontraktion.“ J Clin Invest, 75, 1144-1152. WoleverTM. Nahrungskohlenhydrate und Insulinwirkung beim Menschen. Br J Nutr. 2000 März;83 Suppl 1:S97-102. BazarKA, Yun AJ, Lee PY. Ein Mythos wird widerlegt: Die neurohormonelle und vagale Modulation der Schlafzentren und nicht die Umverteilung des Blutflusses könnten für die postprandiale Somnolenz verantwortlich sein. Med Hypotheses.2004;63(5):778-82. Henry, CJ, Kaur, B. & Quek, RYC Chrononutrition bei der Behandlung von Diabetes. Nährstoffe Diabetes 10, 6 (2020). Rehfeld, JF, Sennels, HP, Jørgensen, HL, et al. (2020). „Zirkadiane Variationen der Plasmakonzentrationen von Cholecystokinin und Gastrinin beim Menschen.“ Scand J Clin Lab Invest, 80, 546-551. Autor: Cheng Xin, Master der Sozialpsychologie, Beijing Normal University Herausgeber: Dong Xiaoxian |
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