Jasmin ist duftend und weiß, was besonders angenehm für das Auge ist. Viele Leute bauen es zu Hause an. Wenn beim Anbau von Jasmin die Pflanze zu groß wird oder die Erde im Topf verdichtet ist, muss sie rechtzeitig umgepflanzt werden, damit der Jasmin besser wachsen und blühen kann. Jasmin wird normalerweise im Frühjahr und Herbst verpflanzt. Die Temperaturschwankungen zwischen Sommer und Winter sind zu groß, sodass sie zum Umpflanzen ungeeignet sind. Der beste Zeitpunkt zum Umpflanzen ist im Frühjahr im März und April, wenn das Wachstum noch nicht eingesetzt hat und die Nährstoffaufnahme noch relativ gering ist, was dem Jasmin kaum zusetzt. Wichtige Punkte zum Umpflanzen von Jasmin1. Aus dem Topf nehmen: Stellen Sie einige Tage vor dem Umpflanzen des Jasmins die Düngung ein, kontrollieren Sie die Wassergaben und machen Sie die Blumenerde nicht zu nass. Gehen Sie beim Umpflanzen von Jasmin behutsam vor, achten Sie darauf, das Wurzelsystem der Pflanze nicht zu beschädigen, und versuchen Sie, die ursprüngliche Erde der Pflanze zu erhalten. 2. Umpflanzen: Der Boden zum Umpflanzen kann durch Mischen von Gartenerde, Torferde und Flusssand vorbereitet werden. Der so vorbereitete Boden ist fruchtbarer und weist eine gute Luftdurchlässigkeit auf. Wenn Sie die Bodenvorbereitung als mühsam empfinden, können Sie in den Blumengarten gehen und spezielle Pflanzerde kaufen. Füllen Sie den Blumentopf mit der vorbereiteten Erde und pflanzen Sie anschließend den Jasmin in die Mitte. Jasmin-Umpflanzmanagement1. Licht: Frisch verpflanzter Jasmin darf nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Starkes Licht verbrennt die Pflanze und führt dazu, dass die Blätter gelb werden. In schweren Fällen verwelkt und stirbt es. Daher sollte der Jasmin nach dem Umpflanzen zur Kultivierung an einen kühlen Ort gestellt und nach der Anpassung des Jasmins allmählich dem Licht ausgesetzt werden. 2. Gießen: Jasmin muss nach dem Umpflanzen einmal gegossen werden, damit er Wurzeln schlagen kann. Nach dem Gießen beginnt für den Jasmin eine Akklimatisierungsphase, in der er sich an die neue Erde gewöhnt. Die Wasseraufnahmefähigkeit ist gering und ein Nachgießen ist nicht erforderlich, da sonst zu viel Feuchtigkeit in der Blumenerde die Wurzelfäule verursachen kann. Die Akklimatisierungsphase beträgt im Allgemeinen 7 bis 10 Tage, danach können Sie wieder normal gießen. |
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