Autor: Cai Jun, Chefarzt, Fuwai-Krankenhaus, Chinesische Akademie der Medizinischen Wissenschaften Gutachter: Wang Fang, Chefarzt, Pekinger Krankenhaus Ja, eine Nierenerkrankung kann Bluthochdruck verursachen! Manche Fälle von Bluthochdruck haben eine eindeutige Ursache und werden als sekundäre Hypertonie bezeichnet. Nierenhypertonie ist eine häufige Form der sekundären Hypertonie. Es handelt sich um Bluthochdruck, der durch eine Nierenerkrankung wie akute oder chronische Glomerulonephritis, chronische Pyelonephritis, Nierensteine, polyzystische Nierenerkrankung, Nierenarterienstenose usw. verursacht wird und allesamt zu Bluthochdruck führen können. Wenn Sie vermuten, dass Bluthochdruck durch eine Nierenerkrankung verursacht wird, ist eine sorgfältige Untersuchung erforderlich. Dabei werden Harnstoffstickstoff und Kreatinin im Blut getestet und in die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) umgerechnet, um die Nierenfunktion zu beurteilen. Testen des Mikroalbumingehalts im Urin, um den Schweregrad der Nierenschädigung zu ermitteln und das Fortschreiten der Nierenschädigung zu überwachen; bei Patienten mit Reninom muss auch der Grad der Reninexpression getestet werden; Bei renaler vaskulärer Hypertonie mit Nierenarterienstenose sind zusätzlich bildgebende Untersuchungen erforderlich. Natürlich sollten die konkret anzuwendenden Untersuchungsmethoden vom Arzt anhand der individuellen Situation des Patienten ausgewählt werden. Was die Behandlung der renalen Hypertonie betrifft, sollte ein umfassender Behandlungsplan erstellt werden, der Anpassungen des Lebensstils, Medikamente, Operationen usw. umfasst. Ändern Sie beispielsweise schlechte Gewohnheiten wie Rauchen, Trinken und langes Aufbleiben, um deren Auswirkungen auf Ihre Gesundheit zu beseitigen. Was die medikamentöse Behandlung betrifft, ist es bei der Auswahl von blutdrucksenkenden Medikamenten am besten, Medikamente zu wählen, die die Nierenfunktion weniger schädigen, wie Captopril, Enalapril, Losartan, Valsartan usw.; Bei eingeschränkter Nierenfunktion können Nifedipin, Furosemid etc. eingesetzt werden. Die Behandlung mit blutdrucksenkenden Medikamenten beginnt normalerweise mit einer niedrigen Dosierung. Wenn ein einzelnes Medikament den Blutdruck nicht auf das gewünschte Niveau senken kann, sollte aktiv eine Kombinationstherapie eingesetzt werden. Darüber hinaus sind bei verschiedenen Nierenerkrankungen, wie beispielsweise Pyelonephritis, Nierensteinen, polyzystischer Nierenerkrankung, Nierenarterienstenose usw. entsprechende medikamentöse oder chirurgische Behandlungen erforderlich. |
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