Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Shao Zengwu, Chefarzt und Professor des Union Hospital des Tongji Medical College der Huazhong University of Science and Technology Der häufigste gutartige Knochentumor ist das Osteochondrom. Unter einem Osteochondrom, auch „Exostose“ genannt, versteht man eine mit einer Knorpelkappe überzogene Knochenvorwölbung auf der Knochenoberfläche. Es handelt sich um den häufigsten gutartigen Knochentumor. Es befindet sich normalerweise in der Knochenrinde auf einer Seite der Metaphyse und wächst in Richtung der Knochenoberfläche. Am häufigsten tritt es im distalen Femur, der proximalen Tibia und dem proximalen Humerus auf. Es kann in Einzel- und Mehrfachtypen unterteilt werden. Der multiple Typ hat eine genetische Veranlagung und beeinträchtigt die Entwicklung der Epiphysenknochen oder führt zu Deformationen der Gliedmaßen. Dies wird als multiple hereditäre Osteochondromatose bezeichnet. Klinisch gesehen wächst das Osteochondrom langsam und hört im Erwachsenenalter auf zu wachsen. Es ist oft schmerzlos oder empfindlich. Die Entdeckung erfolgt häufig durch zufälliges Abtasten des Knotens oder bei einer Röntgenuntersuchung. Die entsprechenden Beschwerden können dadurch entstehen, dass das Tumorwachstum auf umliegende Nerven oder Sehnengewebe drückt. Wenn ein Tumor plötzlich größer wird oder schnell wächst, sollte die Möglichkeit einer Bösartigkeit in Betracht gezogen werden. Bei asymptomatischen Patienten ist eine symptomatische unterstützende Behandlung möglich. Bei Patienten mit größeren Tumoren und klinischen Symptomen wie Nervenkompression, Beeinträchtigung der Bewegung benachbarter Gelenke und Neigung zu bösartigen Tumoren kann eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. Die Prognose ist im Allgemeinen gut und die lokale Rezidivrate niedrig. Es ist schwierig, eine multiple Osteochondromatose durch eine Operation vollständig zu entfernen. Der Bereich, der die Symptome verursacht, kann operativ behandelt werden. Regelmäßige Nachuntersuchungen sind erforderlich. Die maligne Transformationsrate der multiplen Osteochondromatose liegt bei 10 bis 20 %, daher ist Wachsamkeit geboten. |
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