Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Zhang Xin, stellvertretender Chefarzt, Drittes Krankenhaus der Peking-Universität Wenn bei älteren Menschen unerklärliche Schmerzen in der Hüfte auftreten, muss es sich nicht zwangsläufig um eine Femurkopfnekrose handeln, sondern es kann sich auch um ein Hüftimpingement-Syndrom handeln. Bei der Femurkopfnekrose handelt es sich um eine unzureichende Blutversorgung des Femurkopfes, die zum Absterben von Knochenzellen und damit zu Schmerzen und Gelenkfunktionsstörungen führt. Dieser Zustand ist normalerweise mit eindeutigen Risikofaktoren verbunden, wie etwa Alkoholmissbrauch, langfristiger Einnahme von Kortikosteroiden, Knochenbrüchen oder Gelenkersatzoperationen. Das Hüftimpingementsyndrom ist eine Erkrankung, die durch eine abnormale Hüftgelenkstruktur verursacht wird. Einfach ausgedrückt haben manche Menschen abnormale Knochenvorsprünge im Verbindungsbereich zwischen Acetabulum und Femurkopf und -hals (dem Knochen zwischen dem Femurkopf und dem Trochanter femoralis) des Hüftgelenks. Diese Knochenvorsprünge können zu einer Kollision zwischen der Hüftgelenkspfanne und dem Übergang zwischen Kopf und Hals des Oberschenkelknochens führen und dadurch eine Labrumverletzung und Osteoarthritis des Hüftgelenks verursachen, die Schmerzen verursacht. Bei den Schmerzen, die durch das Hüftimpingement-Syndrom verursacht werden, handelt es sich meist um chronische Hüftschmerzen, und bei manchen Patienten kann die Beweglichkeit eingeschränkt sein. Die Schmerzen sind meist dumpf und schmerzende Gelenke. Einige Patienten haben auch Schmerzen in den Kniegelenken, im unteren Rücken und im Iliosakralgelenkbereich. Der Bereich unterhalb der Kniegelenke und oberhalb der Taille ist jedoch selten betroffen. Die Symptome können sich verschlimmern oder erneut auftreten, wenn die Patienten lange gehen, in die Hocke gehen, die Beine anheben, nach langem Sitzen aufstehen oder sich körperlich stark betätigen. Sobald Hüftschmerzen auftreten, sollten Sie daher umgehend einen Arzt aufsuchen und die konkrete Ursache durch einen Facharzt anhand ausführlicher Befragungen, körperlicher Untersuchungen und notwendiger bildgebender Verfahren (wie Röntgen, MRT) ermitteln lassen. Der Arzt fragt nach der genauen Schmerzstelle, der Art des Schmerzes (z. B. ob er konstant oder intermittierend auftritt) und nach Faktoren, die ihn verschlimmern oder lindern. Basierend auf den Diagnoseergebnissen gibt der Arzt entsprechende Behandlungsempfehlungen, darunter Medikamente, physikalische Therapie, Rehabilitationsübungen usw. |
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