Die Temperatur ist gesunken! Die Temperatur ist gesunken! Im Moment ist eine starke Kaltfront Auswirkungen auf unser Land Die Temperaturen in Fujian sinken diese Woche ↓↓↓ Denken Sie daran, rechtzeitig neue Kleidung anzuziehen, um Erkältungen vorzubeugen. Mit dem plötzlichen Temperaturabfall Der Winter nähert sich leise Winterbad Dies muss für viele Menschen eine große Verwirrung bedeuten. Zitterndes Wetter Ist es notwendig, jeden Tag zu duschen? Wie oft sollte man im Winter am besten baden? Die Häufigkeit des Badens richtet sich dabei vor allem nach den tatsächlichen Bedürfnissen und Vorlieben. Gemäß den „Chinesischen Richtlinien zur Hautreinigung“ wird generell empfohlen, alle 2 bis 3 Tage ein Bad zu nehmen. Ist es notwendig, jeden Tag zu duschen? Für die Häufigkeit des Badens gibt es keine strengen Regeln und es muss nicht unbedingt jeden Tag erfolgen. Sein Hauptzweck besteht darin, für reine und gesunde Haut zu sorgen. Die Gesundheit der Haut wird jedoch von vielen Faktoren beeinflusst, darunter persönliche Lebensgewohnheiten, Gesundheitszustand, persönliche Vorlieben und sogar regionale kulturelle Unterschiede. Manche Menschen beispielsweise, deren Haut aufgrund der Art ihrer Arbeit leicht Flecken bekommt, oder Menschen, die häufig Sport treiben und leicht schwitzen, neigen dazu, jeden Tag zu baden, um die Sauberkeit und das Wohlbefinden ihrer Haut zu bewahren. Wer hingegen kaum schwitzt und sich im Alltag kaum bewegt, braucht nicht so häufig zu baden. Sie können wählen, ob sie jeden zweiten Tag oder länger baden möchten. Es ist zu beachten, dass zu häufiges Baden, insbesondere bei unsachgemäßen Bademethoden, eine Reihe negativer Folgen haben kann. Beispielsweise werden durch übermäßiges Waschen die natürlichen Öle von der Hautoberfläche entfernt, was zu Trockenheit und Juckreiz der Haut führt. In schweren Fällen kann es auch zu Hautproblemen wie Ekzemen kommen. Daher sind die Wahl der richtigen Badehäufigkeit und die Anwendung der richtigen Bademethode für die Erhaltung der Hautgesundheit von entscheidender Bedeutung. Vorsichtsmaßnahmen beim Baden im Winter 1. Auswahl der Wassertemperatur Der allgemeine Rat lautet: „Lieber warm als heiß“. Das heißt, für Ihre Haut ist warmes Wasser besser als heißes Wasser. Heißes Wasser kann zwar angenehm sein, es kann jedoch auch negative Auswirkungen haben, z. B. kann es der Haut schnell ihre natürlichen Oberflächenöle entziehen, die für den Schutz der Haut vor Trockenheit und Empfindlichkeit von entscheidender Bedeutung sind. Darüber hinaus können zu hohe Wassertemperaturen zu Hautverbrennungen führen. Auch wenn die Wassertemperatur nicht extrem hoch ist, kann es bei längerem Kontakt zu sogenannten „Niedertemperaturverbrennungen“ kommen, bei denen die Haut durch die längere Einwirkung einer heißen Umgebung geschädigt wird. Um die Haut zu schützen und diese Probleme zu vermeiden, ist ein Bad mit warmem Wasser daher die bessere Wahl. Gemäß den Empfehlungen der „Chinesischen Richtlinien zur Hautreinigung“ sollte die Temperatur des Badewassers auf der normalen Körpertemperatur basieren. Im Sommer kann die Wassertemperatur etwas unter der Körpertemperatur liegen, während sie im Winter etwas über der Körpertemperatur liegen kann. Insbesondere beim Baden im Winter ist es am besten, die Wassertemperatur zwischen 38 und 40 Grad Celsius zu halten, während Wassertemperaturen über 42 Grad Celsius als überhitzt gelten. 2. Verwenden Sie geeignete Badeprodukte. Beim Baden ist es wichtig, die richtigen Reinigungsprodukte auszuwählen. Obwohl es auf dem Markt viele verschiedene Arten gibt, wie etwa medizinische Seife, Milch und Salz und sogar natürliche Materialien wie Beifuß, Kalmus und Geißblatt, ist es tatsächlich am besten, milde Badeprodukte zu wählen. Am häufigsten und am meisten empfohlen sind solche mit schwacher Säure. Warum empfiehlt sich die Verwendung eines schwach sauren Duschgels? Da die menschliche Haut selbst schwach sauer ist, können solche Produkte den natürlichen pH-Wert der Haut besser anpassen, sind sanfter zur Haut, reduzieren Reizungen und verringern so das Risiko von Hautproblemen. Im Gegensatz dazu können alkalische Produkte wie normale Seife und medizinische Seife zwar eine starke Reinigungskraft haben, bei längerer oder häufiger Anwendung jedoch die natürliche Barriere der Haut schädigen und Probleme wie trockene Haut und Juckreiz verursachen. Insbesondere bei Personen, die bereits unter Hautproblemen wie trockener Haut, Ekzemen, Neurodermitis, Keratosis pilaris (allgemein als Hühnerhaut bekannt), Ichthyose oder Schuppenflechte leiden, kann die Verwendung solcher alkalischen Produkte den Zustand verschlimmern. Daher empfiehlt es sich für diese Personengruppe, zum Schutz der Hautgesundheit mildes Duschgel anstelle von alkalischen Produkten wie Seife zu verwenden. 3Möchten Sie ein Bad? Das Schrubben des Körpers ist für viele Menschen eine Gewohnheit, der Schlüssel liegt jedoch darin, das richtige Maß zu finden. Ein mäßiges Schrubben ist in Ordnung, übermäßiges Schrubben kann jedoch zu Hautschäden führen. Ein gelegentliches, sanftes Peeling ist völlig in Ordnung und kann sogar eine Schicht abgestorbener Hautzellen, überschüssiges Öl, Schmutz, Schweiß usw. von der Hautoberfläche entfernen. Bei diesem sogenannten „Schlamm“ handelt es sich eigentlich um Abfallprodukte des natürlichen Stoffwechsels der Haut. Untersuchungen zufolge sterben im menschlichen Körper jede Stunde etwa 30.000 bis 40.000 Hautzellen ab und fallen ab. Diese Zahl kann an einem Tag fast eine Million erreichen. Diese abgestoßenen Zellen bilden die sogenannte „abgestorbene Haut“, die manchmal auf der Hautoberfläche verbleibt und manchmal an der Kleidung haftet. Durch mäßiges Schrubben können abgestorbene Hautzellen und Schmutz von der Oberfläche entfernt werden, sodass die Haut sauberer und glatter aussieht. Wenn Sie Ihren Körper jedoch zu kräftig oder zu häufig schrubben, kann dies die Haut schädigen, die Barrierefunktion der Haut beeinträchtigen und Probleme wie Trockenheit, Juckreiz und sogar Entzündungen verursachen. Daher wird empfohlen, eine sanfte Reinigungsmethode anzuwenden und übermäßiges Schrubben zu vermeiden, um die Gesundheit der Haut zu schützen. 4. Badezeit Generell gilt, dass die Badezeit nicht zu lang sein sollte, insbesondere bei Personen, die häufig baden, reichen wenige Bäder aus. Wenn es schnell ist, dauert es ungefähr so lange wie ein Lied (5 Minuten), und wenn es langsam ist, dauert es ungefähr so lange wie zwei Lieder (10 Minuten). Denn wenn die Haut längere Zeit in Wasser eingeweicht ist, nimmt sie zu viel Wasser auf und schwillt an. Dieser „geschwollene“ Zustand führt dazu, dass die natürliche Barrierefunktion der Haut geschwächt wird, wodurch die Haut leichter Wasser verliert und dann unangenehme Symptome wie Trockenheit und Juckreiz auftreten. Um den Feuchtigkeitshaushalt der Haut aufrechtzuerhalten, kommt es nicht darauf an, die Badezeit zu verlängern, sondern feuchtigkeitsspendende Produkte zu verwenden, um die Feuchtigkeit in der Haut zu binden. Wenn Sie feststellen, dass sich Ihre Haut nach einer langen Dusche oder einem Bad trocken und gespannt anfühlt, empfiehlt es sich, unmittelbar nach dem gründlichen Abtrocknen Ihres Körpers ein feuchtigkeitsspendendes Produkt wie eine Feuchtigkeitscreme oder eine Körperlotion aufzutragen. Diese Produkte tragen zur Bildung eines Schutzfilms bei, der die Wasserverdunstung verringert und so die Haut weich und mit Feuchtigkeit versorgt hält. Kurz gesagt: Die Häufigkeit und Art des Badens ist nicht nur ein Gesundheitsthema, sondern betrifft auch persönliche Lebensgewohnheiten und körperliche Bedürfnisse. Der allgemeine Rat lautet: Baden Sie nicht zu häufig und wählen Sie milde Badeprodukte, um die natürliche Gesundheit der Haut zu erhalten. Jeder kann auf Grundlage dieser Grundprinzipien und in Kombination mit seinem eigenen Lebensstil und seiner körperlichen Verfassung einen für ihn passenden Badeplan entwickeln. |
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