Bedeuten Gelenkschmerzen Arthritis? Was ist Arthritis? Zheng Wenjie | Direktor der Abteilung für Kinderrheumatologie, Zweites angeschlossenes Krankenhaus der Medizinischen Universität Wenzhou Arten und klinische Symptome von Arthritis Arthritis ist nicht dasselbe wie Gelenkschmerzen. Es handelt sich um Rötungen und Schwellungen an der Gelenkoberfläche sowie um eine Erwärmung der Haut (Hauttemperatur). Wenn Sie seine Gelenke berühren, spüren Sie möglicherweise, dass die Haut heiß ist oder schmerzt und dass die Gelenkbewegung eingeschränkt ist. Nur wenn zwei dieser fünf Aspekte vorliegen, spricht man von Arthritis. Daher sagen wir, dass Gelenkschmerzen nicht unbedingt auf Arthritis hindeuten und dass eine eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit allein nicht unbedingt auf Arthritis hindeutet. Es muss mit anderen Aspekten kombiniert werden. Bei manchen Menschen greifen sie beispielsweise bei nicht sehr auffälligen Gelenkschwellungen auf bildgebende Untersuchungen wie Ultraschall und Magnetresonanztomographie zurück, um festzustellen, ob eine Gelenkschwellung vorliegt. Arthritis umfasst tatsächlich viele Aspekte. Dazu gehören zum Beispiel Infektionen, Tumore und rheumatische Autoimmunerkrankungen, aber auch uns allen wohlbekannte Erkrankungen wie Verletzungen und Traumata sowie Stoffwechselerkrankungen wie Gicht, Knochenstoffwechselstörungen und so weiter. Daher sind auch die klinischen Erscheinungsformen der verschiedenen Typen sehr unterschiedlich. So können sich beispielsweise damit verbundene Infektionen durch Fieber, Schwellungen und Schmerzen in den Gelenken äußern, manchmal kann die Hautoberfläche auch rot und heiß werden. Zur Feststellung des Erregers kann eine Gelenkergussuntersuchung durchgeführt werden, eine Antibiotikabehandlung ist wirksam. Anders verhält es sich jedoch bei Tumoren (tumorbedingte Arthritis). Die Schmerzen bei dieser Art von Arthritis sind sehr stark und manche Menschen werden nachts im Schlaf durch die Schmerzen geweckt. Bei einer sorgfältigen körperlichen Untersuchung werden Sie feststellen, dass es sich nicht nur um Gelenkschmerzen handelt, sondern dass möglicherweise auch Knochenschmerzen vorliegen. Es handelt sich also um Schmerzen aufgrund einer durch den Tumor verursachten Knocheninvasion. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Bildgebung der Knochengelenke oder sogar eine Knochenmarkpunktion erforderlich. Wenn rheumatologische Autoimmunerkrankungen zur Diagnose von Arthritis herangezogen werden, besteht ein Schritt darin, eine Infektion auszuschließen, damit es sich bei der Arthritis um eine nicht infektiöse, nicht tumorbedingte Arthritis handelt. Die klinischen Erscheinungsformen unterscheiden sich also noch etwas. Die Beziehung zwischen Arthritis und Fettleibigkeit, Alter und Geschlecht Bei Erwachsenen zeigen zahlreiche Studien, dass Fettleibigkeit zu Arthrose führen kann. Tatsächlich haben wir auch bei Kindern etwas entdeckt. Das heißt, die Fettzellen fettleibiger Kinder werden in entzündungsfördernde Zellen umgewandelt. Wir haben bei vielen übergewichtigen Kindern eine Zunahme der Entzündungsindikatoren beobachtet. Wir beobachten auch, dass manche Kinder mit Hypercholesterinämie aufgrund ihrer hohen Blutfettwerte mit Arthritis als erstem Symptom in die Rheumaabteilung kommen. Daher erlangt die Beziehung zwischen beiden bei Endokrinologen und Rheumatologen immer mehr Aufmerksamkeit. Zwischen beidem besteht ein gewisser Zusammenhang, nämlich ob durch das Gewicht eine gewisse Abnutzung der Gelenke entsteht. Wir wissen, dass beim Beugen des Kniegelenks ein Druck von 80 Mal unserem Körpergewicht ausgesetzt ist. Der tatsächlich auftretende Druck ist also sehr hoch. Außerdem beobachten wir bei Kindern mit Fettleibigkeit häufig eine Verletzung des Iliosakralgelenks, eines sehr wichtigen gewichttragenden Gelenks in unserem Gesäß. Sie leiden möglicherweise unter Rücken- und Gesäßschmerzen, die oft mit Übergewicht und Fettleibigkeit zusammenhängen. Osteoarthritis kommt bei Menschen mittleren und höheren Alters sehr häufig vor, da es sich dabei um eine degenerative Erkrankung handelt, die sich wie eine Maschine nach längerem Gebrauch abnutzt. Daher ist Osteoarthritis eine sehr häufige Erkrankung in der Rheumatologie bei Erwachsenen, aber bei Kindern sehen wir so eine degenerative Erkrankung fast nie. Gelenkprobleme bei Kindern können eher durch körperliche Betätigung und Verletzungen verursacht werden. Darüber hinaus gibt es einige Stoffwechselaspekte, die wir gerade erwähnt haben. Wenn Kinder zur Behandlung kommen, stellt man häufig fest, dass ihre Gelenkbewegungen eingeschränkt sind, die Schwellungen und Schmerzen jedoch nicht allzu deutlich sind. Darüber hinaus besteht der Verdacht auf genetisch bedingte Stoffwechselerkrankungen. Außerdem können genetische Anomalien bei der Knochenentwicklung und dem Knochenstoffwechsel auftreten, die zu Gelenkdeformationen und Knochenzerstörung führen können. Arthritis-Epidemietrends und Diagnose von Arthritis bei Kindern Da der Östrogenspiegel bei Immunerkrankungen eine vermittelnde Rolle spielt, war er in der Tat schon immer ein heißes Forschungsthema. Viele Krankheiten, wie Lupus erythematodes, rheumatoide Arthritis und die Art von Arthritis, die ich gerade erwähnt habe, mit Ausnahme der ankylosierenden Spondylitis, d. h. rheumatische Autoimmunerkrankungen, einschließlich Osteoarthritis, treten häufiger bei Frauen auf. Es wird oft angenommen, dass diese Krankheit bei Frauen mit dem Östrogenspiegel zusammenhängt. Abnormale Östrogenspiegel verursachen Anomalien in einigen Immunzellen. Dies ist jedoch nicht der pathogene Mechanismus und es gibt noch keine endgültige Schlussfolgerung. Es wurde lediglich klinisch beobachtet, dass die Krankheitsverläufe unterschiedlich sind. Es gibt keine eindeutigen epidemiologischen Daten zur Häufigkeit von Arthritis in China. Bei Kindern liegt die Rate bei etwa 10/100.000, es erkranken also noch relativ viele Menschen. Im Hinblick auf die verschiedenen Altersverläufe wird am Beispiel der juvenilen idiopathischen Arthritis eine Unterteilung in insgesamt sieben Typen vorgenommen. Bei den sieben Typen, beispielsweise dem Ganzkörpertyp, ist das Verhältnis von Männern zu Frauen gleich und er kommt häufiger bei Kindern unter 5 Jahren vor. Es gibt jedoch noch eine andere Art, die sogenannte Enthesitis-assoziierte Arthritis, die bei Erwachsenen als ankylosierende Spondylitis bezeichnet wird. Welchen Zusammenhang gibt es zwischen diesen beiden Krankheiten? In der Pädiatrie spricht man von Enthesitis-assoziierter Arthritis, die sich im Erwachsenenalter zu einer ankylosierenden Spondylitis entwickeln kann. Diese Krankheit tritt häufiger bei Männern auf, also bei älteren Kindern, also bei Männern über 6 Jahren. Der kleine Gelenktyp kommt nur in der Pädiatrie vor und kommt bei Erwachsenen nicht vor. Es kommt häufiger bei Frauen unter 6 Jahren vor, also bei kleinen Mädchen. Der polyartikuläre Typ kommt häufiger bei heranwachsenden Mädchen vor. Daher gibt es einige Unterschiede in der Verteilung der verschiedenen Typen in unterschiedlichen Altersstufen. Wie wird Arthritis diagnostiziert? Die Methoden zur Diagnose von Arthritis unterscheiden sich etwas von denen zur Diagnose anderer Krankheiten, und es gibt keine eindeutige Methode. Im Falle einer Lungenentzündung können wir beispielsweise eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs oder eine CT-Untersuchung der Lunge durchführen, um festzustellen, ob der Patient eine Lungenentzündung hat. Bei Arthritis befolgen wir grundsätzlich diese drei Schritte: Der erste Schritt besteht darin, festzustellen, ob eine Arthritis vorliegt. Anhand der bereits erwähnten Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerzen und Bewegungseinschränkung können wir durch eine körperliche Untersuchung der Gelenke und bildgebende Verfahren feststellen, ob eine Erkrankung vorliegt. Im zweiten Schritt wird festgestellt, ob es sich um eine akute oder chronische Erkrankung handelt. Anders wird bei chronischen Erkrankungen verfahren. Im Allgemeinen handelt es sich bei Arthritis im Zusammenhang mit Rheuma und Immunologie um eine chronische Synovitis. In diesem Fall sind Ultraschall und Magnetresonanztomographie erforderlich, um festzustellen, ob der Patient an Arthritis und einer Verdickung der Synovialmembran leidet. Der dritte Schritt besteht darin, die Ursache der Krankheit zu finden. Zu den Ursachen dieser Erkrankung zählen die bereits erwähnten Infektionen, Tumore, Stoffwechselerkrankungen usw. Um Infektionen und Tumoren auszuschließen und sicherzustellen, dass es sich nicht um eine Folgeerkrankung systemischer Erkrankungen handelt, sind verschiedene Blutuntersuchungen und Knochenmarkpunktionen erforderlich. Erst dann kann festgestellt werden, dass es sich um Rheuma und Immunität handelt. Bei Erwachsenen spricht man von rheumatoider Arthritis, bei Kindern von juveniler idiopathischer Arthritis. Die Arthritis, von der wir normalerweise sprechen, ist also ein großer Hut, der in viele verschiedene Ursachen unterteilt ist, und wir müssen verschiedene Ursachen kombinieren, um entsprechende Diagnosemethoden zu entwickeln. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Arthritis? Medikamentöse Behandlungen lassen sich grob in drei Kategorien unterteilen: Die erste große Kategorie sind die sogenannten nichtsteroidalen Antirheumatika. Der Vertreter dieser Medikamentengruppe ist das sehr bekannte Ibuprofen. Ich glaube, jeder hat es während der Epidemie verwendet. Es enthält noch weitere Medikamente wie Celebrex und Voltaren, allesamt nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente. Der Vorteil dieser Art von Medikamenten besteht darin, dass sie Schmerzen und Entzündungen rasch lindern können und daher sehr schnell wirken. Allerdings können sie eine weitere Schädigung der Gelenke nicht verhindern, sodass die zweite Art von Medikamenten erforderlich ist. Die zweite Art von Medikamenten sind chronische Antirheumatika, die wir DMARDs (krankheitsmodifizierende Antirheumatika) nennen. Zu den repräsentativen Medikamenten, die in DMARD enthalten sind, gehören Methotrexat und Sulfasalazin. Es handelt sich um ein langsam wirkendes Medikament, dessen Wirkung erst nach längerer Zeit eintritt. Sein Vorteil liegt jedoch darin, dass es die Verdickung der Gelenke und der Gelenkinnenhaut sowie das weitere Fortschreiten der Knochenzerstörung verlangsamen und zu einer Verzögerung der Erkrankung beitragen kann. Daher wird es als chronisches Antirheumatikum bezeichnet. Diese Medikamente müssen langfristig eingenommen werden. Die dritte Kategorie sind die aktuellen zielgerichteten Arzneimittel, zu denen biologische Wirkstoffe und zielgerichtete Arzneimittel auf Basis kleiner Moleküle gehören. Wenn die systemische Entzündungsreaktion beispielsweise schwerwiegend ist und beispielsweise Fieber und sehr hohe Entzündungsindikatoren aufweist, können zur Behandlung zielgerichtete Medikamente wie Interleukin-6- und Interleukin-1-Antagonisten eingesetzt werden. Wenn die Entzündung vor allem in den Gelenken auftritt, können Medikamente wie Tumornekrosefaktor-α-Antagonisten oder Interleukin-17-Rezeptor-Antagonisten die erste Wahl zur Behandlung sein. Daher werden je nach Typ unterschiedliche zielgerichtete Medikamente ausgewählt. Welche Vorteile bieten diese zielgerichteten Medikamente? Es wirkt sehr schnell und kann auch das Fortschreiten der Arthritis verlangsamen. Daher sollten diese zielgerichteten Therapeutika bei Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen und nach der Genesung nachteiligen Faktoren bereits im Frühstadium der Erkrankung eingesetzt werden. Bei Arthritis gibt es tatsächlich ein Behandlungsfenster. Je früher die Behandlung erfolgt, desto wahrscheinlicher ist es, den Mechanismus der Immunstörung zu blockieren und so ein weiteres Fortschreiten der Krankheit sowie Gelenkschäden und Deformationen zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit wird erheblich verringert. Wenn also ein Patient kommt, verwenden wir je nach Zustand des Patienten zuerst die erste Kategorie (Medikament) und dann die zweite Kategorie (Medikament), also nichtsteroidale Antirheumatika sowie Antirheumatika und langsam wirkende Medikamente. Wenn der Zustand schwerwiegend ist und Faktoren vorliegen, die die Genesung beeinträchtigen, sollten zielgerichtete Medikamente in Kombination eingesetzt werden. Dies ist der Aspekt der medikamentösen Behandlung. Der zweite Aspekt ist die Physiotherapie. Physikalische Therapie kann immer noch eine sehr gute unterstützende Rolle spielen, einschließlich physikalischer Therapie, Infrarot, Moxibustion und anderen (Therapien), die alle als unterstützende Behandlungen eingesetzt werden können. Wenn die Schmerzen im späteren Stadium verschwinden, können wir auch einige Rehabilitationsbehandlungen durchführen und die Intensität der Übungen erhöhen, um die Genesung der Gelenke zu unterstützen. In Situationen, in denen lediglich Gelenkdeformationen verursacht werden und diese nicht durch Medikamente rückgängig gemacht werden können, wird für solche Patienten eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen. Da es uns heute grundsätzlich möglich ist, eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung zu erreichen, wird der Anteil der Patienten mit gewöhnlicher Arthritis, die operiert werden, immer kleiner. Wie kann das Auftreten von Arthritis reduziert werden? Erstens glaube ich, dass die derzeitigen Essgewohnheiten der Menschen – da wir zu viele Möglichkeiten haben, an raffinierten Reis und Mehl zu kommen – dazu führen, dass viele Menschen mit wählerischen Essgewohnheiten eher rheumatische Autoimmunerkrankungen, einschließlich Arthritis, entwickeln. Daher lautet unser Ernährungsratschlag: Verzehren Sie mehr frisches Gemüse und Obst und weniger Süßigkeiten, insbesondere Getränke. Auch die Menge an raffiniertem Reis und Mehl sollte entsprechend reduziert werden. Der zweite Teil enthält Vorschläge für Outdoor-Aktivitäten. Da die Menschen heutzutage über immer mehr elektronische Produkte verfügen, ist der 25-Hydroxyvitamin-D-Spiegel bei Messungen im Allgemeinen rückläufig und liegt auf einem recht niedrigen Niveau. Daher empfiehlt es sich, im Hinblick auf den Lebensstil mehr Aktivitäten im Freien zu unternehmen, mehr Sonne zu tanken und weniger Zeit mit der Nutzung elektronischer Produkte zu verbringen. Der dritte Teil sind Vorschläge zu dieser Bewegung. Während der akuten Schmerzphase sollten die Aktivitäten eingeschränkt werden. Nach der Linderung der Schmerzen können Sie moderate körperliche Betätigung ausüben und werden ermutigt, an sportlichen Aktivitäten teilzunehmen. Unter diesen sportlichen Aktivitäten sind Schwimmen, Gymnastik und Ballspiele die am meisten empfohlenen. Rollschuhlaufen und Taekwondo werden nicht empfohlen. Gerade als Schüler solltest du häufig Seilspringübungen machen und auf die Schonung deiner Gelenke achten. Führen Sie kein Seilspringen mit hoher Intensität auf harten Betonböden durch. Achten Sie auf die Schonung Ihrer Gelenke. Zusätzlich zu den Lebensmitteln, die ich gerade erwähnt habe, ist es sehr wichtig, die Wohnumgebung sowohl für Kinder als auch für ältere Menschen belüftet, trocken, feuchtigkeitsbeständig und schimmelresistent zu halten. Besonders in der Regenzeit müssen wir auf Schimmelbildung achten. In diesem Zusammenhang halte ich auch die Entfeuchtung für sehr wichtig. Darüber hinaus sollten wiederkehrende Infektionen vermieden werden. Denn viele Gelenke stehen in engem Zusammenhang mit Infektionen. Beispielsweise erfordert eine wiederkehrende Mandelentzündung im Kindesalter Aufmerksamkeit; Bei älteren Menschen treten beispielsweise immer wieder Durchfall oder Verstopfung auf, oder es gibt Darmverschlüsse, die ebenfalls Aufmerksamkeit und Anpassungen erfordern. Schließlich gibt es noch Allergien. Menschen mit Allergien leiden außerdem häufiger an Arthritis. Daher müssen auch Menschen mit allergischer Konstitution auf ein Allergenscreening achten und einige antiallergische Maßnahmen ergreifen. Dieser Artikel ist eine Arbeit, die vom Science Popularization China Creation Cultivation Program unterstützt wird Team/Autor: Deep Science Gutachter: Wang Jun, Chefarzt der Orthopädie, Shanghai Fifth People's Hospital, Fudan University Produziert von: Chinesische Vereinigung für Wissenschaft und Technologie, Abteilung für Wissenschaftspopularisierung Hersteller: China Science and Technology Press Co., Ltd., Beijing Zhongke Xinghe Culture Media Co., Ltd. |
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