Chopin war eine repräsentative Figur der europäischen romantischen Musik des 19. Jahrhunderts. Sein vorzeitiger Tod im Alter von 39 Jahren wurde durch Tuberkulose verursacht, eine tödliche Infektionskrankheit, die 200 Jahre lang in ganz Europa verbreitet war. Tuberkulose ist eine chronische Infektionskrankheit, die hauptsächlich über die Atemwege aufgrund einer Infektion mit Mycobacterium tuberculosis übertragen wird. Es handelt sich um eine uralte Krankheit, die in vielen historischen Dokumenten erwähnt wird. Beeinflusst durch historische wissenschaftliche Umstände sind diese Aufzeichnungen in Bezug auf Tuberkulose nicht ganz korrekt, sie spiegeln jedoch auch das zunehmende Verständnis der Menschen für Tuberkulose wider. (Bilder aus dem Internet) 1. Das Verständnis der westlichen Medizin von Tuberkulose Tontafelskulpturen aus dem alten Ägypten aus dem Jahr 3000 v. Chr. dokumentieren die klassische „Buckel“-Wirbelsäulendeformation, die sehr gut mit der durch die Zerstörung der Wirbelsäule durch Mycobacterium tuberculosis verursachten Wirbelsäulendeformation übereinstimmt. Auch bei ägyptischen Mumien wurden Hinweise auf Wirbelsäulentuberkulose gefunden. (Bilder aus dem Internet) Hippokrates, der antike griechische Arzt und Vater der Medizin, definierte Tuberkulose als tödliche Krankheit. In seiner „Epidemiologie“ hielt er die Merkmale der Tuberkulose fest: Fieber, farbloser Urin, Husten mit zähem Auswurf, Durst und Appetitlosigkeit. Aufgrund fehlender medizinischer Kenntnisse glaubten manche Menschen, darunter auch Hippokrates, dass Tuberkulose erblich sei. Im mittelalterlichen Europa glaubten die Menschen im Allgemeinen, dass Monarchen über göttliche Macht verfügten und dass Patienten geheilt würden, wenn sie „vom König berührt“ würden. Im 19. Jahrhundert begann man im Westen, den Begriff „Schwindsucht“ zur Bezeichnung von Tuberkulose zu verwenden, was wörtlich „Schwindsucht“ bedeutet und dem chinesischen Wort „Lungentuberkulose“ ähnelt, was bedeutet, dass die Krankheit das Leben eines Menschen langsam aufzehrt. Am 24. März 1882 gab der deutsche Wissenschaftler Koch erstmals bekannt, dass er das Mycobacterium tuberculosis unter dem Mikroskop gefunden hatte. Damit leitete er eine neue Ära in der Vorbeugung und Bekämpfung von Tuberkulose beim Menschen ein. 2. Das Verständnis der TCM von Tuberkulose Das im vor über 2.000 Jahren in meinem Land verfassten „Huangdi Neijing Suwen“ aufgezeichnete „Chuancheng“ weist die folgenden Symptome auf: „Große Knochen werden trocken und verkümmern, große Muskeln sinken ein, die Brust füllt sich mit Luft, das Atmen wird schwierig, innerer Schmerz strahlt auf Schultern und Nacken aus, der Körper wird heiß, das Fleisch fällt ab und die Kniekehle ist gebrochen.“ In der Goldenen Kammer beschrieb Zhang Zhongjing aus der Östlichen Han-Dynastie „Mangelmüdigkeit“ als „heiße Hände und Füße, Nachtschweiß, Schlaflosigkeit“ und „säbelartigen Kropf“, die den Symptomen von Lungentuberkulose und Lymphknotentuberkulose ähneln. Obwohl es schwierig ist zu bestätigen, dass sich „Chuancheng“ und „Xulao“ auf Lungentuberkulose beziehen, schließen sie Lungentuberkulose ein. Von der Han-Dynastie bis zur Tang-Dynastie glaubte man, die Krankheit sei ansteckend. Ge Hong aus der Jin-Dynastie hatte bereits in seinen „Notfallrezepten für den Ellenbogen“ erkannt, dass Tuberkulose eine chronische Infektionskrankheit sei, die in Familien übertragen werde. Das erste Buch speziell zur Behandlung von Tuberkulose, „Das göttliche Buch der zehn Arzneimittel“, das in der Yuan-Dynastie von Ge Kejiu geschrieben wurde, enthält zehn wichtige Rezepte zur Behandlung von Schwindsucht und Bluterbrechen und legt damit den Grundstein für die systematische Anwendung von Arzneimitteln gegen Tuberkulose. Während der Ming- und Qing-Dynastien erkannten die Ärzte, dass die Behandlung von Tuberkulose eng mit dem Ernährungszustand des Patienten zusammenhängt. Daher beschrieb „Tanhuo Dianxue“ detailliert verschiedene für Tuberkulosepatienten geeignete Arzneimittel und Nahrungsbestandteile. In der Qing-Dynastie beschrieb Li Yongcui in seinem „Zhengzhi Huibu“ Tuberkulose als „äußere Symptome der Tuberkulose, Nachtschweiß im Schlaf, Fieber am Nachmittag, Reizbarkeit und Husten, Müdigkeit und Schwäche, Appetitlosigkeit, Blut im Auswurf, Spucken, Erbrechen und Muskelschwund“, was eine relativ vollständige Beschreibung der Symptome der Tuberkulose darstellt. 3. Prävention und Behandlung von Tuberkulose Tuberkulose ist eine Infektionskrankheit, die durch das in die menschliche Lunge eindringende Bakterium Mycobacterium tuberculosis verursacht wird. Patienten mit infektiöser Lungentuberkulose verbreiten Mycobacterium tuberculosis durch Husten, Auswurf und Niesen in die Luft. Gesunde Menschen können sich durch das Einatmen von Tröpfchen mit Tuberkulosebakterien infizieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine infizierte Person im Laufe ihres Lebens an der Krankheit erkrankt, liegt bei etwa 5–10 %. Die Hauptsymptome einer Lungentuberkulose sind Husten, Auswurf für ≥ 2 Wochen oder Hämoptyse. Manche Menschen leiden außerdem unter leichtem Fieber, Nachtschweiß, Fieber am Nachmittag, Brustschmerzen, Müdigkeit, Gewichtsverlust oder Atembeschwerden. Tuberkulose ist eine ernste Bedrohung für den menschlichen Körper. Im weiteren Krankheitsverlauf kommt es zum Verlust der Arbeitsfähigkeit oder sogar zum Tod der Patienten. Man nennt sie die weiße Pest. Seit dem Aufkommen von Medikamenten gegen Tuberkulose im 20. Jahrhundert ist Lungentuberkulose keine unheilbare Krankheit mehr. Mehr als 95 % der Patienten können durch die regelmäßige Einnahme der vom Arzt verordneten Medikamente geheilt werden. Wenn die Behandlung nicht standardisiert erfolgt, kann es leicht zu einer Arzneimittelresistenz kommen, die die Heilungschancen erheblich senkt und die Behandlungskosten erhöht, was für die Patienten und ihre Familien eine schwere finanzielle Belastung darstellt. Das Bild stammt aus dem Internet. 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