Achten Sie auf diese 12 fatalen Missverständnisse zum Thema Urämie und vermeiden Sie sie, um Ihr Dialyseleben zu verlängern!

Achten Sie auf diese 12 fatalen Missverständnisse zum Thema Urämie und vermeiden Sie sie, um Ihr Dialyseleben zu verlängern!

Urämie ist eine ernste Erkrankung, es kommt jedoch zu zahlreichen Missverständnissen in der Wahrnehmung und im Behandlungsverlauf der Patienten, die den Behandlungserfolg und die Lebensqualität beeinträchtigen und sogar das Leben gefährden können. Achten Sie genau auf die folgenden 12 fatalen Missverständnisse und vermeiden Sie sie, um Ihr Dialyseleben zu verlängern!

1. Missverständnisse über die Behandlung

1. Mythos 1: Nach der Dialyse müssen Sie keine Medikamente einnehmen

Die Dialyse kann die Nierenfunktion nicht vollständig ersetzen und erfordert weiterhin eine zusätzliche medikamentöse Behandlung, beispielsweise mit blutdrucksenkenden Mitteln, Medikamenten zur Korrektur von Anämie usw.

2. Mythos 2: Chinesische Medizin kann Urämie heilen

Derzeit gibt es kein chinesisches Arzneimittel, das Urämie vollständig heilen kann. Blinder Glaube daran kann den Krankheitsverlauf verzögern. Die chinesische Medizin sollte auf der Grundlage einer regelmäßigen Behandlung mit Vorsicht angewendet werden.

3. Mythos 3: Volksheilmittel können schwere Krankheiten heilen

Das Vertrauen auf Hausmittel kann Nierenschäden verschlimmern. Sie sollten daher wissenschaftlich fundierte Behandlungsmethoden anwenden.

2. Missverständnisse über Lebensgewohnheiten

4. Mythos 4: Wasser kann man nach Belieben trinken

Patienten mit Urämie müssen ihre Wasseraufnahme streng kontrollieren, da es sonst leicht zu Komplikationen wie Ödemen und Bluthochdruck kommen kann.

5. Mythos 5: Die Ernährung nicht kontrollieren und essen, was man will

Nahrungsmittel mit hohem Kalium-, Phosphor-, Proteingehalt usw. erhöhen die Belastung der Nieren und beeinträchtigen deren Zustand.

6. Mythos 6: Es ist in Ordnung, überarbeitet zu sein

Übermäßige Müdigkeit verringert die Abwehrkräfte des Körpers und verschlimmert den Zustand. Achten Sie auf Ruhe und vermeiden Sie Müdigkeit.

3. Andere Missverständnisse

7. Mythos 7: Je später Sie mit der Dialyse beginnen, desto besser

Eine rechtzeitige Dialyse kann die verbleibende Nierenfunktion schützen und das Fortschreiten der Krankheit verzögern, während eine zu späte Dialyse das Risiko von Komplikationen erhöht.

8. Mythos 8: Psychologische Anpassung ignorieren

Negative Emotionen beeinträchtigen die Wirkung der Behandlung. Die Patienten sollten eine positive Einstellung bewahren und bei der Behandlung mitarbeiten.

9. Mythos 9: Dialyse nicht rechtzeitig durchführen

Die regelmäßige Dialyse ist eine wichtige Maßnahme zur Lebenserhaltung. Eine willkürliche Unterbrechung oder nicht rechtzeitige Durchführung der Dialyse kann lebensbedrohlich sein.

10. Mythos 10: Die Prävention und Behandlung von Komplikationen wird nicht beachtet

Komplikationen wie Bluthochdruck, Anämie und Infektionen müssen aktiv verhindert und behandelt werden, da sie sonst den Dialyseeffekt und die Lebensqualität beeinträchtigen.

11. Mythos 11: Dialyseparameter selbst anpassen

Die Dialyseparameter müssen vom Arzt entsprechend dem Zustand des Patienten angepasst werden; Selbstanpassung kann zu negativen Folgen führen.

12. Mythos 12: Nichtbeachtung des Schutzes des Gefäßzugangs

Der Gefäßzugang ist die „Lebensader“ der Dialyse und muss sauber und druckfrei gehalten werden, außerdem müssen Infektionen und Verstopfungen vermieden werden.

Durch das Verständnis und die Vermeidung dieser Missverständnisse können Patienten mit Urämie die Krankheit besser behandeln und bewältigen, ihre Dialysedauer verlängern und ihre Lebensqualität verbessern. Stellen wir uns der Urämie, beseitigen wir Missverständnisse und gehen wir einer gesunden Zukunft entgegen!

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