Autor: Zhang Haibo, Chefarzt, Beijing Anzhen Hospital, Capital Medical University Gutachter: Wang Fang, Chefarzt, Pekinger Krankenhaus Im Herzen, einer Oase des Lebens, sind die Herzklappen wie Wachposten, die den richtigen Blutfluss gewährleisten. Wenn jedoch die Mitralklappe, dieser treue Torwächter, beschädigt wird, wird die harmonische Melodie des Herzens gestört. Heute werden wir uns mit den Geheimnissen des Herzens befassen, die Diagnose und Identifizierung einer Mitralstenose untersuchen und Ihnen zeigen, wie die moderne Medizin mithilfe von Ultraschall das Geheimnis der Krankheit lüften und das Herz wieder eine gesunde Melodie spielen lassen kann. 1. Diagnose einer Mitralstenose Die Diagnose einer Mitralstenose beruht hauptsächlich auf medizinischen Untersuchungen, von denen die Herzultraschalluntersuchung die wichtigste ist. Bei der Herzultraschalluntersuchung, auch Echokardiographie genannt, werden mithilfe von Ultraschalltechnologie die Struktur und der Funktionszustand des Herzens deutlich dargestellt und Ärzten so eine intuitive Diagnosegrundlage geboten. 1. Herzultraschall Der Herzultraschall ist der „Goldstandard“ zur Diagnose einer Mitralstenose. Auf Ultraschallbildern können Ärzte die Aktivität der Mitralklappe beobachten, einschließlich der Bewegungsamplitude und Dicke der Klappensegel sowie das Vorhandensein von Verkalkung. Bei einer Verengung der Mitralklappe verringert sich der Bewegungsbereich der Klappensegel, die Klappensegel werden dicker und können verkalken, was alles auf das Vorliegen einer Mitralstenose hinweist. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Auskultation Die Auskultation ist eine der grundlegenden Methoden zur Diagnose von Herzerkrankungen. Bei Patienten mit Mitralstenose können Ärzte durch Auskultation ein diastolisches Rumpelgeräusch im Apexbereich feststellen. Dieses charakteristische Geräusch ist eines der wichtigsten Anzeichen einer Mitralstenose. Allerdings ist zu beachten, dass eine Auskultationsuntersuchung zwar zunächst auf eine mögliche Mitralstenose hinweisen kann, jedoch nicht als Grundlage für die Diagnose dienen kann. 3. Sonstige Zusatzprüfungen Zusätzlich zu Herzultraschall- und Auskultationsuntersuchungen können Elektrokardiogramme und Röntgenaufnahmen der Brust eine Mitralstenose nicht direkt diagnostizieren und müssen für eine umfassende Beurteilung mit anderen Untersuchungsergebnissen kombiniert werden. Sie können jedoch auch bei der Diagnose einer Mitralstenose hilfreich sein. Ein Elektrokardiogramm kann die elektrische Aktivität des Herzens aufzeichnen, was hilft, mögliche Begleitprobleme wie Herzrhythmusstörungen zu erkennen. Eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs kann die Form und Größe des Herzens zeigen, was bei der Beurteilung des Funktionsstatus des Herzens hilft. 2. Identifizierung einer Mitralstenose Bei den Herzklappenerkrankungen gibt es bei der Mitralstenose gewisse Überschneidungen hinsichtlich der klinischen Manifestationen und Untersuchungsergebnisse mit Erkrankungen wie der Aortenstenose und der Mitralklappeninsuffizienz, sodass zwischen ihnen unterschieden werden muss. 1. Unterscheidung zwischen Mitralstenose und Aortenstenose Bei der Auskultationsuntersuchung einer Mitralstenose oder Aortenstenose sind die Geräusche unterschiedlich lokalisiert: Bei ersterer liegt sie an der Herzspitze, bei letzterer im Bereich der Aortenklappe. Darüber hinaus kann mittels Herzultraschall klar zwischen den beiden Erkrankungen unterschieden werden, indem Anomalien in der Struktur und Funktion der Klappe beobachtet werden und so festgestellt werden kann, welche Klappe problematisch ist. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Differenzierung zwischen Mitralstenose und Mitralinsuffizienz Obwohl sowohl Mitralstenose als auch Mitralinsuffizienz zu den Erkrankungen der Mitralklappe gehören, unterscheiden sich ihre pathologischen Mechanismen und klinischen Erscheinungsformen. Eine Mitralstenose äußert sich hauptsächlich in einer eingeschränkten Klappenöffnung, die zu einem erhöhten Druck im linken Vorhof und einer Lungenstauung führt. Eine Mitralklappeninsuffizienz hingegen äußert sich in einem schlaffen Klappenschluss, der zu einem Blutrückfluss in den linken Vorhof führt. Bei einer Herzultraschalluntersuchung können Ärzte die unterschiedlichen Erscheinungsformen dieser beiden Läsionen erkennen und voneinander unterscheiden. Darüber hinaus ist zu beachten, dass eine Mitralstenose und eine Mitralinsuffizienz gleichzeitig auftreten können. Dies ist in der Regel auf rheumatische Läsionen zurückzuführen, die zu einer Verdickung und Verkalkung der Klappe, der Sehnenfäden und der Papillarmuskeln führen. Daher müssen bei der Diagnose verschiedene Untersuchungsergebnisse und klinische Manifestationen umfassend berücksichtigt werden, um eine genaue Diagnose sicherzustellen. |
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