Autor: Ge Fengqin, Assoziierter Forscher, Dermatologisches Krankenhaus, Chinesische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (Nationales Zentrum für die Kontrolle von sexuell übertragbaren Krankheiten, Chinesisches Zentrum für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten) Gutachter: Wang Qianqiu, Forscher, Dermatologisches Krankenhaus, Chinesische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (Chinesisches Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention, STD-Kontrollzentrum) Bei der Geschlechtskrankheitsphobie handelt es sich um eine Neurose mit Phobie als wichtigster klinischer Manifestation und um eine Art Zwangsstörung. Patienten verfügen in der Regel über eine gewisse Persönlichkeitsgrundlage; Der Ausbruch der Krankheit hängt oft mit einer Vorgeschichte von risikoreichem Sexualverhalten und belastenden Lebensereignissen zusammen. nach der Durchführung von Tests auf sexuell übertragbare Krankheiten sind die Ergebnisse negativ; Die Patienten haben jedoch Schmerzen und suchen immer wieder ärztliche Hilfe auf. 1. Welcher Personentyp entwickelt eher eine STD-Phobie? Die Persönlichkeitsgrundlage eines Menschen hängt damit zusammen, ob er oder sie psychische Störungen hat, und steht in besonderem Maße mit Angststörungen in Zusammenhang. Mit anderen Worten: Menschen mit fragilen und sensiblen Persönlichkeitsmerkmalen und anderen psychischen Störungen (hauptsächlich Angststörungen) leiden häufiger an einer STD-Phobie. Obwohl diese Menschen kein risikoreiches Sexualverhalten an den Tag legen, bestehen bei ihnen Missverständnisse hinsichtlich der klinischen Erscheinungsformen und Übertragungswege sexuell übertragbarer Krankheiten, was einer der Gründe für ihre Angst ist. Die Angst ist ausschließlich auf ihre eigene subjektive Vorstellungskraft und Assoziation zurückzuführen. Sie stellen oft immer wieder dieselben Fragen, beispielsweise: „Wie lange dauert die Inkubationszeit?“ „Bin ich definitiv nicht mit einer Geschlechtskrankheit infiziert?“ „Könnte mein Testergebnis falsch negativ sein?“ Sie stellen diese Fragen immer wieder, stellen sich „Was wäre wenn“-Szenarien für viele unwahrscheinliche oder unmögliche Ereignisse vor und machen sich deswegen Sorgen. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Ein anderer Typ sind Menschen, die ein sexuell riskantes Verhalten an den Tag gelegt haben. Einer Umfrage zufolge hatten mehr als die Hälfte der Patienten mit einer Angst vor sexuell übertragbaren Krankheiten außerehelichen Geschlechtsverkehr oder engen Körperkontakt mit Personen, die im Sexgewerbe tätig sind. Infolgedessen fühlen sie sich in ihrem Herzen verurteilt, haben Angst, dass ihre Familien durch die Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten beeinträchtigt werden könnten und befürchten, von der Gesellschaft diskriminiert zu werden. Dadurch entwickeln sie Schuldgefühle, die sie nicht loslassen können und die schließlich in Angst vor der Krankheit umschlagen. 2. Welche Symptome haben Patienten mit STD-Phobie? Die Patienten werden in mehrere Krankenhäuser gehen, um zu überprüfen, ob sie an sexuell übertragbaren Krankheiten leiden. Auch wenn die Testergebnisse negativ sind, suchen sie an vielen Stellen medizinische Hilfe auf und zeigen dann Symptome wie Depressionen, Schweigen, Sturheit usw. und es treten auch körperliche Beschwerden auf, wie kalter Schweiß, Schwindel, Herzklopfen, Schlaflosigkeit sowie Emotionen wie Angst, Anspannung und Beklemmung, die ihr normales Leben ernsthaft beeinträchtigen. Patienten mit STD-Phobie, die einen Arzt aufsuchen, leiden häufig unter Symptomen wie Überbehandlung und Überreinigung, die durch übermäßige Angst verursacht werden und der menschlichen Gesundheit nicht zuträglich sind. Manche Menschen nehmen beispielsweise nach dem Geschlechtsverkehr Antibiotika ein oder verwenden diese regelmäßig. Manche Menschen versuchen, sexuell übertragbaren Krankheiten vorzubeugen und die Angst abzubauen, indem sie nach dem Geschlechtsverkehr wiederholt die Scheide spülen. Die oben genannten Praktiken sind falsch und können sogar schädlich für die menschliche Gesundheit sein. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 3. Wie wird die Angst vor sexuell übertragbaren Krankheiten im Allgemeinen behandelt? Es wird empfohlen, dass Personen mit riskantem Verhalten, das ihr Risiko für sexuell übertragbare Krankheiten erhöhen kann, oder bei denen verdächtige Symptome auftreten, sich zunächst in einem normalen Krankenhaus untersuchen lassen. Wenn sexuell übertragbare Krankheiten ausgeschlossen wurden, die Angst aber immer noch außer Kontrolle gerät und das normale Leben und die Arbeit beeinträchtigt, wird empfohlen, psychologische Beratung bei einem professionellen Psychiater oder Psychologen in Anspruch zu nehmen, um negative Emotionen abzubauen und die Mentalität und Wahrnehmung anzupassen. Bei Bedarf können Sie zur Besserung Ihres Zustandes Beruhigungsmittel nach ärztlicher Verordnung oral einnehmen und gleichzeitig Vitamine zu sich nehmen. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck |
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