1. Indikatoren genau überwachen: Überprüfen Sie regelmäßig Urinroutine, Blutroutine, Nierenfunktion und andere damit verbundene Indikatoren. Überprüfen Sie beispielsweise alle drei Monate die Proteinquantifizierung im Urin, um die Filterfunktion der Nieren zu verstehen. Messen Sie einmal im Monat den Blutdruck, um zu verhindern, dass Bluthochdruck die Nieren schädigt. Durch diese häufigen und detaillierten Überwachungen können subtile Veränderungen der Nieren rechtzeitig erkannt und so die Grundlage für eine Anpassung der Behandlung geschaffen werden. 2. Kontrollieren Sie Ihre Ernährungsstruktur: Reduzieren Sie die Salzaufnahme auf maximal 5 Gramm pro Tag, um eine erhöhte Stoffwechselbelastung der Nieren zu vermeiden. Kontrollieren Sie Ihre Proteinaufnahme und bevorzugen Sie hochwertige Proteine wie mageres Fleisch, Fisch, Eier und Bohnen. Begrenzen Sie gleichzeitig den Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Puringehalt, wie etwa Innereien, Meeresfrüchten usw., um zu verhindern, dass zu viel Harnsäure die Nieren schädigt. 3. Infektionen aktiv vorbeugen: Auf persönliche Hygiene achten, häufig Hände waschen und für eine saubere und belüftete Wohnumgebung sorgen. Achten Sie beim Wechsel der Jahreszeiten darauf, Kleidung an- oder auszuziehen, um Erkältungen vorzubeugen. Bei Anzeichen einer Infektion wie Fieber, Husten etc. sollte umgehend ein Arzt aufgesucht und auf nierenschonende Medikamente zurückgegriffen werden. 4. Blutzucker und Blutfette kontrollieren: Bei Nierenpatienten mit Diabetes oder Hyperlipidämie müssen Blutzucker- und Blutfettwerte streng kontrolliert werden. Nehmen Sie die von Ihrem Arzt verschriebenen blutzuckersenkenden oder lipidsenkenden Medikamente ein und überprüfen Sie regelmäßig Ihre Blutzucker- und Blutfettwerte, um sicherzustellen, dass sie im Normbereich liegen. So verringern Sie das Risiko einer Nierenschädigung. 5. Überarbeitung vermeiden: Arbeitszeiten und Ruhezeiten sinnvoll einteilen und längere körperliche Arbeit oder psychische Belastungen vermeiden. Ausreichende Ruhe kann die Nieren umfassend nähren und ihre Selbstreparaturfähigkeit verbessern. 6. Bewahren Sie eine positive Einstellung: Begegnen Sie der Krankheit mit einer positiven und optimistischen Einstellung und vermeiden Sie Angstzustände und Depressionen. Die Teilnahme an beruhigenden psychologischen Beratungsaktivitäten wie Meditation, Yoga usw. kann dazu beitragen, psychischen Stress abzubauen und die körperliche Genesung zu fördern. |
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