Wir sehen immer viele Leute, die auf dem Gemeinschaftsspielplatz und auf der Freifläche im Park Badminton spielen. Als Breitensportart gilt Badminton für viele Menschen als erste Wahl für den Freizeitsport. Als Schlägersportart gilt Badminton auch als eine der „langlebigsten Sportarten“. Es hat viele Vorteile für den Körper, beispielsweise trägt es dazu bei, die Reaktionsfähigkeit, Sensibilität, Koordination und das Gleichgewicht des Körpers zu verbessern, Stress effektiv abzubauen, den Geisteszustand zu verbessern und so weiter. Eine im „Lancet“ veröffentlichte Studie wies darauf hin, dass Schlägersportarten wie Badminton und Tennis das Gesamtmortalitätsrisiko um 47 % senken können. Was die meisten Menschen jedoch nicht wissen, ist, dass Badminton zwar nicht schwierig aussieht, aber wenn man es gut spielt, ist der tatsächliche Trainingsaufwand viel größer als man denkt und es ist nicht für jeden geeignet. Badminton bewegt den Körper Hohe Anforderungen an Zusammenarbeit und Flexibilität Obwohl es beim Badminton nicht zu offensichtlichen körperlichen Auseinandersetzungen kommt, erfordern die Bewegungen selbst eine sehr hohe körperliche Fitness und eine koordinierte Bewegung der oberen und unteren Gliedmaßen. Die Bewegungen beim Badminton beinhalten plötzliche Stopps, Richtungswechsel und Sprünge, die leicht zu einer stärkeren Belastung der Gelenke führen können und so das Risiko akuter oder chronischer Verletzungen erhöhen. Die häufigsten Sportverletzungen beim Badminton sind: 1. Schultergelenkverletzung Bei Überkopf-Schlägen ist die Innenrotation der Schulter für die Schlaggeschwindigkeit sehr wichtig. Eine zu häufige Wiederholung dieser Aktion kann leicht zu Schäden am Schultergelenk führen. Die häufigste Verletzung ist ein Riss der Rotatorenmanschette. 2. Handgelenksverletzung Beim Schlagen des Balls muss das Handgelenk schnell die Richtung ändern und Kraft aufwenden, um den Ball zu treffen, was leicht zu einer Verstauchung des Handgelenks führen kann. Die häufigste Verletzung ist die Verletzung des dreieckigen Knorpelkomplexes (TFCC). 3. Knieverletzung Schnelle und wiederholte Ausfallschritte und Sprünge können Stoßbelastungen auf die unteren Extremitäten erzeugen und zu Überlastungsverletzungen führen, am häufigsten zu Patellasehnenentzündungen, Verletzungen des vorderen Kreuzbandes und Meniskusverletzungen. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. 4. Knöchelverletzung Beim Start- und Landevorgang kann es leicht zu Verletzungen kommen. Die meisten Menschen verwenden die Einbeintechnik, was beim Stützen auf einem Bein zu Knöchelverstauchungen führen kann. Wiederholtes Abstoßen vom Boden kann leicht zu einer Ermüdung der Achillessehne führen, was zu Schmerzen in der Achillessehne oder sogar zu einem Riss der Achillessehne führen kann. 5. Wirbelsäulenverletzung Eine falsche Schlaghaltung kann zu übermäßiger oder ungleichmäßiger Belastung der Taille führen, was wiederum zu einem stärkeren Druck auf die Facettengelenke der Lendenwirbelsäule führt. Gleichzeitig können die schwachen Muskeln im Rumpfbereich des menschlichen Körpers die Lendenwirbelsäule bei plötzlichen Stopps und Wendungen nicht ausreichend schützen und es kann leicht zu Verletzungen wie einer Zerrung der Lendenmuskulatur kommen. Badminton erfordert eine hohe kardiopulmonale Kapazität Diese 4 Arten von Menschen sind nicht zu empfehlen, zu kämpfen Badminton stellt neben hohen Anforderungen an die Skelettmuskulatur auch hohe Anforderungen an die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit, was sich in den hochintensiven Intervallen und der Langzeitausdauer widerspiegelt. Der Sport erfordert hochintensives Laufen, Springen und Schlagen in kurzer Zeit. Dieses intermittierende, hochintensive Training erfordert eine hohe kardiopulmonale Funktion. Das Herz-Lungen-System muss schnell reagieren, um ausreichend Sauerstoff und Energie bereitzustellen. Darüber hinaus dauert ein ganzes Badmintonspiel lange und erfordert eine gute kardiopulmonale Ausdauer, um die sportliche Leistung aufrechtzuerhalten. Folgende Personen sind möglicherweise nicht für Badminton geeignet: 1. Leiden an einer schweren Herz-Kreislauf-Erkrankung Badminton ist ein hochintensiver Sport und erfordert eine starke kardiopulmonale Unterstützung. Wenn Sie an schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzkrankheiten und Bluthochdruck leiden, kann sich Ihr Zustand verschlechtern und Ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Ereignisse kann steigen. 2. Schwere Gelenkschäden oder Erkrankungen Badminton erfordert häufige Bewegungen, Sprünge und Drehungen des Körpers, wodurch die Gelenke stark belastet werden. Wenn das Gelenk schwer verletzt ist, an Arthritis leidet oder eine andere Erkrankung vorliegt, kann dies zu verstärkten Schmerzen oder weiteren Schäden führen. 3. Schwangere und Frauen 1 Jahr nach der Geburt Während dieser Zeit kommt es im Körper der Frau zu zahlreichen Veränderungen und ihre Gelenke und Bänder werden locker. Beim Badmintonspielen kann sich das Sturz- und Verletzungsrisiko erhöhen, was für schwangere Frauen, Föten und Frauen nach der Entbindung nicht gut ist. 4. Schwacher Körper oder chronische Krankheit Wenn Sie geschwächt sind, eine geringe Immunität haben oder an chronischen Krankheiten wie Diabetes, Atemwegserkrankungen usw. leiden, können Sie der Intensität und körperlichen Anstrengung beim Badminton möglicherweise nicht standhalten, was leicht zu Ermüdung und einer Verschlimmerung der Krankheit führen kann. Wenn diese Personen Sport treiben möchten, müssen sie dies unter ärztlicher Anleitung tun und eine Risikobewertung durchführen lassen. Vorbeugung von Sportverletzungen Darauf sollten Sie beim Badminton achten Vor dem Badmintonspielen kann ein ausreichendes Aufwärmen Sportverletzungen wirksam vorbeugen. Die folgenden Maßnahmen werden empfohlen, sind jedoch nicht darauf beschränkt: 1. Joggen Joggen Sie 5 bis 10 Minuten lang über das Feld und steigern Sie dabei allmählich Ihr Tempo, um Ihre Herzfrequenz und Körpertemperatur zu erhöhen. 2. Gelenkbewegung Drehen Sie Kopf, Schultern, Handgelenke, Taille und Knöchel. Wiederholen Sie jede Bewegung 10 bis 15 Mal, um die Gelenke in Ihrem gesamten Körper zu aktivieren. 3. Hohes Beinheben Legen Sie Ihre Hände auf beide Seiten Ihres Körpers und heben Sie schnell abwechselnd Ihre Knie an. Versuchen Sie dabei, Ihre Knie jedes Mal über Ihre Taille zu heben. Machen Sie so 30 Sekunden lang weiter. 4. Rückwärtstritt Lassen Sie die Hände an den Seiten hängen und treten Sie mit den Beinen schnell nach hinten. Versuchen Sie dabei, mit den Fersen Ihr Gesäß zu berühren. Fahren Sie 30 Sekunden lang fort. 5. Seitliche Rutsche Spreizen Sie Ihre Füße und schieben Sie sie auf die eine Seite, dann auf die andere Seite, wobei Sie auf jeder Seite 10 bis 15 Schritte machen. 6. Üben Sie das Schwingen des Schlägers Führen Sie einfache Schlägerschwünge aus, um das Schlagen eines Badmintonballs zu simulieren. Achten Sie dabei auf die Standardisierung und Koordination der Bewegungen und machen Sie dies 1 bis 2 Minuten lang. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. Badminton ist sicherlich ein guter Sport. Es kann den Körper trainieren und die Koordination verbessern. Es handelt sich um eine Sportart, die dem Körper guttut und jedem zu empfehlen ist. Allerdings birgt Badminton auch Risiken und ist nicht für jeden geeignet. Wenn wir Badminton spielen, sollten wir unsere eigene körperliche Verfassung genau kennen, wissenschaftliche Trainingsmethoden befolgen, uns gut aufwärmen und die Trainingsintensität und -zeit kontrollieren. Nur so können wir Verletzungen vermeiden und den Spaß am Badminton wirklich genießen. Autor: Zhao Qian, Experte für Rehabilitationsmedizin und Rehabilitationstherapeut Rezension | Feng Qiang, stellvertretender Direktor des Nationalen Zentrums für körperliche Fitness und wissenschaftliche Fitnessforschung, Institut für Sportwissenschaft, Generalverwaltung für Sport Chinas |
Inhalt von : Gu Zhuowei Shanghai Renji Hospital M...
Was ist die Jeonbuk Ilbo-Website? Jeonbuk Ilbo (전북...
Dies ist der 4858. Artikel von Da Yi Xiao Hu Der ...
Durch das Praktizieren von Yoga können Sie Ihren ...
Kann Milan hydroponisch angebaut werden? Milan ka...
Knospenzeit der Pfingstrose Normalerweise keimen ...
Lungenkrebs ist die weltweit häufigste Krebsart. ...
Papaya ist eine tropische Frucht, die viele Mensc...
Das Bild des Eisbären taucht in unzähligen Cartoo...
Sicherheitsforscher fanden heraus , dass eine als...
Getrocknete Bambussprossen sind ein sehr verbreit...
Fragen Sie sich einfach selbst: Wessen ätherische...
Häufig verwendete Antipyretika 1. Paracetamol Es ...
„Auf keinen Fall! In meinem Alter habe ich keine ...
Am 22. Juli fand auf einem Basketballplatz in der...