Der Begriff „Tumormarker“ ist vielen Menschen geläufig und zugleich unbekannt. Menschen werden dieser Krankheit ausgesetzt, wenn sie für eine ärztliche Konsultation oder eine regelmäßige körperliche Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Bei den meisten Menschen wird dieser Test durch eine Blutuntersuchung durchgeführt. Bei manchen Menschen sind die Testergebnisse erhöht und sie sind besorgt und ängstlich und fragen sich, ob sie an einer bösartigen Krankheit leiden. Wenn dieser Testwert erhöht ist, bedeutet das, dass wir einen Tumor haben? Worauf sollten wir achten, wenn es steigt? Heute möchten wir uns mit dem „Tumormarker“-Test befassen und die Bedeutung abnormaler Ergebnisse verstehen, damit wir Probleme verhindern können, bevor sie auftreten, und gesund bleiben. Was sind Tumormarker? Die medizinische Definition von Tumormarkern lautet: Substanzen, die direkt von Tumorzellen produziert oder von Nicht-Tumorzellen synthetisiert werden, nachdem sie durch Tumorzellen induziert wurden. Es kann durch menschliche Körperflüssigkeiten (einschließlich Blut, Urin, Pleuraerguss usw.) nachgewiesen werden. Merkmale der Tumormarkererkennung: 1. Hohe Sensitivität, fast alle Tumorpatienten weisen erhöhte Werte auf; 2. Gute Spezifität: kann zwischen Tumorpatienten und Nicht-Tumorpatienten unterscheiden; 3. Organspezifität: kann bei der Bestimmung der Tumorart helfen; 4. Die Konzentration der Tumormarker hängt mit der Größe, Metastasierung und Bösartigkeit des Tumors zusammen. 5. Kommt in Körperflüssigkeiten vor und ist leicht nachweisbar. Nachfolgend finden Sie zwei Belege für Krankenhausuntersuchungen, die wir allgemein als „Tumormarker“ bezeichnen. Es ist in männliche und weibliche Artikel unterteilt. Darüber hinaus gibt es viele Prüfungsinstitutionen, die aus mehreren Elementen bestehen, und die Elemente der körperlichen Untersuchung umfassen nur einige davon. Wir können die Punkte in der Reihenfolge des Prüfberichts einzeln interpretieren, sodass sie für jeden verständlich sind. ① Alpha-Fetoprotein AFP: der empfindlichste und spezifischste Marker für primären Leberkrebs. Virushepatitis, Leberzirrhose und embryonale Zelltumoren (Hodenkrebs, Teratom) können zunehmen. Auch bei Magenkrebs, Gallenblasenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs usw. kann der Wert ansteigen. Während der Schwangerschaft kann er ansteigen und nach der Entbindung wieder auf den Normalwert zurückkehren. Bei gutartigen Lebererkrankungen kann es zu falsch-positiven AFP-Ergebnissen kommen. 2. Karzinoembryonales Antigen CEA: Es kann bei verschiedenen Tumoren erhöht sein und kann auch bei einigen gutartigen Erkrankungen wie Darmpolypen, Kolitis, Leberzirrhose und Lungenerkrankungen erhöht sein. 3. Kohlenhydratantigen 125, auch bekannt als CA125: Es ist am empfindlichsten bei gynäkologischen Tumoren und Eierstockkrebs und kann auch bei Brustkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magenkrebs, Lungenkrebs und Dickdarmkrebs beobachtet werden. Auch gutartige Erkrankungen wie Endometriose, entzündliche Erkrankungen des Beckens, Eierstockzysten, Pankreatitis, Hepatitis und Leberzirrhose können den Spiegel erhöhen. ④ Kohlenhydratantigen 153, nämlich CA153: CA153 ist häufig bei Brustkrebs sowie anderen bösartigen Tumoren wie Lungenkrebs, Nierenkrebs, Dickdarmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Eierstockkrebs, Gebärmutterhalskrebs und primärem Leberkrebs erhöht. ⑤ Kohlenhydratantigen 199, d. h. CA199: Die Positivrate ist bei Bauchspeicheldrüsenkrebs, Gallenblasenkrebs und Gallengangskrebs hoch und kann auch bei Magenkrebs, Leberkrebs, Rektumkrebs und Brustkrebs erhöht sein. Auch gutartige Erkrankungen wie Pankreatitis, Cholezystitis, Cholestase und Leberzirrhose können den Spiegel erhöhen. ⑥ Kohlenhydratantigen 72-4, auch bekannt als CA72-4: Es ist bei Magenkrebs und Eierstockkrebs erhöht und kann auch bei anderen Tumoren wie Dickdarmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und nicht-kleinzelligem Lungenkrebs beobachtet werden. ⑦ Cytokeratin-19-Fragment, d. h. CYFRA211: Bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs kommt es häufig zu einem Anstieg des Spiegels, er kann auch bei Blasenkrebs, Prostatakrebs, Eierstockkrebs, Dickdarmkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs auftreten. Erhöhte Werte kommen auch bei gutartigen Erkrankungen häufig vor: Lungenerkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen, gynäkologischen Erkrankungen und Erkrankungen der Harnwege. ⑧ Plattenepithelkarzinom-assoziiertes Antigen, d. h. SCC: Plattenepithelkarzinome kommen häufig vor, wie z. B. Gebärmutterhalskrebs, Lungenkrebs, Kopf- und Halskrebs, Nasopharynxkarzinom usw. Auch gutartige Erkrankungen wie Hepatitis, Tuberkulose und Psoriasis können die Werte erhöhen. ⑨ Neuronenspezifische Enolase (NSE): Sie kann bei Lungenkrebs, Neuroblastom, Seminom und anderen neuroendokrinen Tumoren wie Phäochromozytom und Melanom erhöht sein. Auch gutartige Erkrankungen des Gehirns und der Lunge können den Spiegel erhöhen. ⑩ Prostataspezifisches Antigen oder PSA: Es ist bei Prostatakrebs erhöht und kann auch bei anderen Krebsarten wie Nierenkrebs, Blasenkrebs und Nebennierenkrebs erhöht sein, dies kommt jedoch selten vor. Auch Prostatahyperplasie, Prostatitis und Erkrankungen der Harnwege können zu einem Anstieg der Werte führen. Auch Ferritin FER tauchte im Testbericht auf. Da dieser Test als Tumormarker eine geringe Spezifität aufweist und von vielen Faktoren beeinflusst wird, ist er für die Früherkennung von Tumoren nicht sehr aussagekräftig. Dasselbe gilt für den Gastrin-Freisetzungsvorläufer, der von vielen Faktoren beeinflusst wird. Viele gutartige Erkrankungen wie Gastritis lassen den Wert ansteigen. Einige medizinische Einrichtungen haben diese beiden Tests ausgeschlossen. Oben werden die Krankheiten, bei denen diese Tumormarker erhöht sind, umfassend vorgestellt. Es zeigt sich, dass auch viele gutartige Erkrankungen zu einem Anstieg dieser Marker führen können. Wie können Sie also feststellen, ob Sie an einer gutartigen Erkrankung leiden oder ob die reale Möglichkeit einer Krebserkrankung besteht? Wenn ein einzelner Tumormarker erhöht ist, ist dies im Allgemeinen klinisch bedeutsamer, wenn sein Wert mehr als das Doppelte des normalen oberen Grenzwerts beträgt. Liegt ein einzelner Tumormarker nur geringfügig über dem normalen oberen Grenzwert, besteht im Allgemeinen kein Grund zur Sorge. Sind jedoch mehrere Tumormarker gleichzeitig erhöht, also ≥ drei Punkte, auch wenn die Werte nicht viel höher sind, sollte dies ernst genommen werden und Sie müssen zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus. Bei vielen Menschen treten erhöhte Tumormarker auf, die durch gutartige Erkrankungen wie Gastritis und Darmpolypen verursacht werden. Mit der Heilung der Krankheit sinken auch die Testwerte in den Normalbereich. Wenn der Testwert Ihres eigenen Tumormarkers tatsächlich mehr als doppelt so hoch ist oder wenn bei früheren körperlichen Untersuchungen kein Anstieg festgestellt wurde, diese körperliche Untersuchung jedoch einen signifikanten Anstieg feststellt, ist es ratsam, rechtzeitig ein Krankenhaus zur Behandlung aufzusuchen. Führen Sie relevante Untersuchungen basierend auf den spezifischen hervorgehobenen Elementen durch. Wenn beispielsweise der AFP-Wert deutlich erhöht ist, konzentrieren Sie sich auf die Verbesserung der Untersuchung des Bauches und der Leber. Wenn CA153 deutlich erhöht ist und von Brustknoten begleitet wird, konzentrieren Sie sich auf die Verbesserung der Untersuchung der Brust. wenn nur CEA deutlich erhöht ist, da es das breiteste Indikationsspektrum hat und keinem spezifischen Körpersystem zugeordnet werden kann, ist zur Abklärung eine relativ umfassende Untersuchung erforderlich. Der Nachweis von Tumormarkern kann nicht nur eine Grundlage für körperliche Untersuchungen bei gesunden Menschen bieten und die Früherkennung von Krankheiten erleichtern, sondern auch eine Frühwarnung für kranke Menschen darstellen. Klinisch werden bei vielen Patienten, bei denen bösartige Tumoren diagnostiziert wurden, Basistests und Untersuchungen durchgeführt. Der Wert der Tumormarker nimmt ab, wenn der Tumor schrumpft und heilt, und er steigt auch mit zunehmender Tumorlast, d. h. wenn es zu einem Rezidiv oder einer Metastasierung kommt. Sie ist eine wichtige Grundlage zur Feststellung der Stabilität der Erkrankung. Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn Sie feststellen, dass Ihre Tumormarker-Testwerte erhöht sind, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Treffen Sie zunächst eine vorläufige Beurteilung, ob Ihre Testwerte deutlich höher als normal sind. Kommt es zu einem leichten Anstieg einzelner Indikatoren ohne Beschwerden oder zeigt sich über viele Jahre hinweg keine auffällige Veränderung der Werte, besteht in den meisten Fällen kein Grund zur Sorge. Steigen mehrere Indikatoren oder ein einzelner Indikator sehr stark an, sollte ausreichend darauf geachtet werden und der Patient sollte so schnell wie möglich ins Krankenhaus gebracht werden, um die Ursache für den Anstieg herauszufinden und die Krankheit frühzeitig zu erkennen. Ich hoffe, dass die obige Erklärung Ihnen helfen kann, „Tumormarker“ zu verstehen, Ihren körperlichen Zustand rechtzeitig zu erkennen und frühen Erkrankungen vorzubeugen. |
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