„Bauer“ überrumpelt? Denken Sie an diese Punkte und seien Sie der Hüter Ihres Gehirns!

„Bauer“ überrumpelt? Denken Sie an diese Punkte und seien Sie der Hüter Ihres Gehirns!

Dies ist der 4957. Artikel von Da Yi Xiao Hu

Wir alle wissen, dass alle menschlichen Aktivitäten von der „Zentrale“ des Körpers gesteuert werden – dem Gehirn. Wenn es in dieser „Zentrale“ ein kleines Problem gibt, entstehen in unserem Körper große Probleme. Lassen Sie uns nun gemeinsam dieses für unseren Körper sehr wichtige Thema erkunden: „Schlaganfall“.

Frage 1. Aussprache von Schlaganfall

Zunächst müssen wir eine ausführliche Diskussion über die Aussprache dieses Wortes führen. Das chinesische Schriftzeichen „卒“ ist ein polyphones Schriftzeichen mit zwei Aussprachen, „zú“ und „cù“. Sollte die korrekte Aussprache des Wortes „Strich“ also „脑zú中“ oder „脑cù中“ lauten?

Wenn das Wort „zu“ im Chinesischen „zú“ ausgesprochen wird, bezieht es sich häufig auf Soldaten in alten Armeen oder ist eine allgemeine Bezeichnung für Soldaten. Darüber hinaus impliziert das Wort auch Ende und Abschluss, wie beispielsweise das Wort „Graduation“, das Studienabschluss und Studienabschluss bedeutet.

Wenn sich die Aussprache des Wortes „卒“ jedoch ändert, ändert sich die darin enthaltene Bedeutung erheblich. Mit dieser Aussprache wird „卒“ meist verwendet, um einen hastigen und eiligen Zustand anzuzeigen, wie beispielsweise das Wort „仓卒“, das eine Situation beschreibt, in der die Lage dringend ist und die Zeit knapp wird. Das Wort „zu“ unterstreicht mit dieser Aussprache die Atmosphäre der Dringlichkeit und Eile noch weiter.

Bei einem Schlaganfall tritt die Krankheit plötzlich auf, der Zustand ist ernst und geht oft mit einem starken Gefühl der Dringlichkeit einher. Bei der Beschreibung eines Schlaganfalls spüren wir oft eine Atmosphäre der Eile und Hektik. Wenn das Wort „卒“ als „cù“ ausgesprochen wird, betont es daher eher eine hastige und eilige Situation, was mit dem Gefühl der Dringlichkeit übereinstimmt, das bei Notfällen wie einem Schlaganfall auftritt.

Frage 2. Definition von Schlaganfall

Ein Schlaganfall, auch Herzinfarkt genannt, ist ein Problem mit den Blutgefäßen im Gehirn, das verhindert, dass das Gehirn ausreichend mit Blut versorgt wird.

Unser Gehirn ist wie ein riesiges Feld und jedes Blutgefäß darin ist wie ein Wasserweg, der das Feld bewässert. Einige sind kleine Flüsse mit reichlich Wasser, andere sind nur Rinnsale. Wenn diese „Wasserströme“ aus irgendeinem Grund blockiert sind, beispielsweise durch Blutgerinnsel wie Steine, können die Wasserströme nicht ungehindert in alle Winkel des Gehirns fließen. Dies führt dazu, dass bestimmte Bereiche des Gehirns nicht genügend Nährstoffe und Sauerstoff erhalten. Dies kann zu Symptomen in unserem Körper führen und sogar unser Handeln und Denken beeinträchtigen. Schauen wir uns an, welche Symptome unser Körper bei einem Schlaganfall zeigt.

Frage 3. Schlaganfallsymptome

Plötzliches Schwäche- oder Taubheitsgefühl auf einer Körperseite oder in den oberen oder unteren Gliedmaßen; undeutliche Sprache, als ob man lispelt, oder Unfähigkeit, zu verstehen, was andere sagen; Schielen oder starrende Augen oder verschwommenes Sehen und Unfähigkeit, klar zu sehen; Mund zur Seite geneigt oder Sabbern; Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen. Diese Symptome könnten ein Notsignal unseres Gehirns sein, das uns mitteilt, dass es sich in einer Krise befindet.

Wenn die oben genannten Symptome auftreten, müssen wir rechtzeitig die Notaufnahme eines Krankenhauses aufsuchen und den Arzt durch verschiedene Untersuchungen eine klare Diagnose stellen lassen, um eine Behandlung zu ermöglichen. Was können wir also tun, um einen Schlaganfall zu verhindern, bevor er passiert?

Frage 4. Schlaganfallprävention

Wenn wir die folgenden Dinge tun, können wir zum Wächter des „Hauptquartiers“ des Körpers werden – des Gehirns!

Gesunde Ernährung

Essen Sie mehr Gemüse und Obst, weniger fettige und süße Speisen und kontrollieren Sie Ihre Kalorienaufnahme. Machen Sie Ihren Körper gesünder und Ihr Gehirn energiegeladener! Gleichzeitig sollten Menschen mit chronischen Erkrankungen eine ihrer Erkrankung entsprechende Ernährung wählen. Beispielsweise benötigen Menschen mit hohem Blutdruck eine salzarme Ernährung, Menschen mit Diabetes eine zuckerfreie Ernährung, Menschen mit Nierenerkrankungen eine hochwertige eiweißarme Ernährung und so weiter.

Regelmäßige Bewegung

Gehen Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freunden spazieren, joggen, tanzen, Ball spielen oder unternehmen Sie andere Aktivitäten, um Ihren Körper in Bewegung zu bringen und zu stärken. Natürlich muss die Übung auch der individuellen Situation des Einzelnen angepasst werden. Übertreiben Sie es nicht mit dem Training und wählen Sie den richtigen Zeitpunkt für das Training. Beispielsweise steht der Sommer vor der Tür. Wählen Sie für das Training im Freien daher keine Zeiten mit sehr hohen Temperaturen oder hoher Luftfeuchtigkeit. Außerdem müssen Sie während des Trainings rechtzeitig Wasser nachfüllen.

Schlafen Sie ausreichend

Gehen Sie jeden Tag früh zu Bett und stehen Sie früh auf, um ausreichend Schlaf zu haben, damit Ihr Gehirn ausreichend Ruhe bekommt. Gewöhnen Sie sich das lange Aufbleiben ab und machen Sie mittags, wenn Sie die Gelegenheit dazu haben, ein Nickerchen von etwa einer halben Stunde.

Halten Sie sich von schlechten Gewohnheiten fern

Schauen Sie nicht lange fern, spielen Sie nicht mit Ihrem Handy, spielen Sie keine Karten oder Mahjong und spielen Sie keine Computerspiele! Dies kann für Ihre Augen und Ihr Gehirn ermüdend sein. Sitzen Sie außerdem nicht zu lange. Wenn Sie lange sitzen, müssen Sie aufstehen und herumlaufen, Ihre Taille drehen und Ihre Hände heben, um Blutgerinnsel in den Blutgefäßen der unteren Extremitäten zu verhindern und zu behandeln.

Frage 5. Was soll ich tun, wenn ich einen Schlaganfall erleide?

Darüber hinaus müssen wir auch lernen, auf die Menschen um uns herum zu achten. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Patient plötzlich undeutlich spricht, seine Hände und Füße ungeschickt sind oder sein Gesichtsausdruck seltsam wird, sagen Sie ihm unbedingt sofort, dass möglicherweise ein zerebrovaskuläres Problem vorliegt, und suchen Sie umgehend einen Arzt auf. In dringenden Fällen rufen Sie die Notrufnummer 120 an!

Die Erkrankung Schlaganfall betrifft die wichtige Kommandozentrale unseres Körpers – das Gehirn. Unabhängig davon, welcher Teil des Gehirns ein Problem hat, wirkt es sich auf die Aktivitäten aus, die von diesem Teil des Gehirns gesteuert werden. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig diagnostiziert und behandelt wird, beeinträchtigen die Folgeerscheinungen unsere Lebensqualität erheblich. Daher ist es sehr wichtig, einen Schlaganfall zu erkennen, ihn rechtzeitig zu diagnostizieren und rechtzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Noch wichtiger ist jedoch, das Auftreten eines Schlaganfalls zu verhindern. Dies erfordert, dass wir auf unsere täglichen Lebensgewohnheiten, unsere Essgewohnheiten und die Nachbehandlung chronischer Krankheiten achten.

Abschließend hoffe ich, dass jeder zum Hüter seines eigenen „Gehirns“ und des Gehirns seiner Mitmenschen werden und so unsere Gesundheit und unser Glück schützen kann!

Autor: Notaufnahme, Yan Chai Krankenhaus

Teng Lu, Oberschwester

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