Da immer mehr Menschen in unserem Umfeld unter „verminderter Knochendichte“ und „Osteoporose“ leiden, wächst allmählich das Bewusstsein der Menschen dafür, wie man eine verminderte Knochendichte beurteilen und erkennen sowie Osteoporose frühzeitig vorbeugen kann. Tatsächlich werden verringerte Knochendichte und Osteoporose als „stille Krankheiten“ bezeichnet, das heißt, sie treten unbemerkt auf, ohne dass wir etwas davon bemerken oder gar Schmerzen haben. Noch wichtiger ist, dass Osteoporose, wenn sie erst einmal aufgetreten ist, nur schwer zu heilen ist und verschiedene Methoden nur dazu dienen können, das Auftreten von Knochenbrüchen hinauszuzögern. Daher ist die wirksamste Behandlung von Osteoporose die Vorbeugung! Verhütung! Verhütung! Darüber hinaus sollte frühzeitig mit der Prävention begonnen werden, d. h. bei jungen und mittleren Menschen sollten Erkrankungen, die im Alter auftreten können, vorgebeugt werden. Aus der Grafik ist deutlich ersichtlich, dass die Knochendichtekurve eines Menschen ab dem 30. Lebensjahr zu sinken beginnt. Mit zunehmendem Alter, insbesondere bei Frauen in den Wechseljahren, nimmt die Knochendichte aufgrund hormoneller Veränderungen rapide ab. Anhand der Kurvenveränderungen lässt sich auch erkennen, dass eine einmal erfolgte Abnahme der Knochendichte nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Dies zeigt, dass eine frühzeitige Prävention die einzige Möglichkeit ist, sonst wäre es für Abhilfe zu spät! Wer braucht eine vorbeugende Knochendichtemessung? Brauchen Sie überhaupt regelmäßige Kontrolluntersuchungen? Bei folgenden Personengruppen ist besondere Vorsicht geboten: - Menschen mittleren und höheren Alters - Menschen, die rauchen oder viel trinken - Menschen mit einer Familiengeschichte von Knochendichteerkrankungen - Menschen, die lange Zeit in geschlossenen Räumen arbeiten und zu wenig Sonnenlicht haben - Menschen mit Vitamin-D-Mangel - Menschen, die sich über einen längeren Zeitraum nicht ausreichend bewegen Wie bestimmen Sie Ihre Knochendichte? Werfen Sie einen Blick auf die folgende Abbildung, um die „T“- und „Z“-Werte bei der Knochendichtemessung klar zu verstehen: - Bei Frauen und Menschen mittleren und höheren Alters nach einer Depression weist ein T-Wert von ≥-1,0 auf eine normale Knochendichte hin. wenn -2,5 ≤ T-Wert ≤ -1,0, deutet dies auf Osteopenie (geringe Knochenmasse) hin; Wenn der T-Wert ≤ -2,5 ist, deutet dies auf Osteoporose hin. - Bei Frauen vor der Menopause und Männern unter 50 Jahren zeigt ein Z-Score von ≤ -2,0 an, dass die Knochendichte nicht so gut ist wie bei gleichaltrigen Personen. Es zeigt sich, dass Menschen mit zunehmendem Alter, Frauen vor und nach den Wechseljahren, Menschen mit familiärer Vorbelastung und Menschen mit ungesunder Lebensführung regelmäßig ihre Knochendichte überprüfen lassen sollten, um Probleme rechtzeitig zu erkennen, ihre Ernährung zu verbessern, insbesondere Proteine, Mineralien und Vitamin D zuzuführen, mehr Sport zu treiben und ihren Lebensstil anzupassen. Es ist noch einmal wichtig zu betonen, dass eine verringerte Knochendichte und Osteoporose verhindert werden müssen, da sie nur schwer zu heilen sind, wenn erst einmal Symptome auftreten. |
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