Kleine Elemente, große Wirkung! Wissenschaftliches Nahrungsergänzungsmittel „Jod“ erhellt Ihr Leben!

Kleine Elemente, große Wirkung! Wissenschaftliches Nahrungsergänzungsmittel „Jod“ erhellt Ihr Leben!

15. Mai

Nationaler Tag zur Vorbeugung von Jodmangel

Hallo zusammen, mein Name ist Iodine. Wenn es um meinen Namen geht, kennt mich niemand, denn ich bin eng mit dem Leben eines jeden Menschen verbunden: das „Jod“-Salz, das wir täglich essen, die „Jodtinktur“ zur Hautdesinfektion, das „Silberiodid“ für künstlichen Regen, das Jodkontrastmittel zur klinischen Diagnostik und so weiter. Obwohl ich nur ein Spurenelement bin, sind der Stoffwechsel sowie das Wachstum und die Entwicklung des menschlichen Körpers auf meine Beteiligung angewiesen. Warum wir täglich Jod ergänzen müssen und welche Gefahren ein Mangel birgt, ist vielen Menschen meiner Meinung nach nicht ganz klar. Heute möchte ich mich ausführlich vorstellen!

Kleine Mengen können viel bewirken, ein Mangel kann jedoch größeren Schaden anrichten

Der Gehalt an Me im menschlichen Körper beträgt nur 15 bis 20 mg, konzentriert sich hauptsächlich in der Schilddrüse und ist ein wichtiger Rohstoff für die Synthese von Schilddrüsenhormonen. Schilddrüsenhormone sind an der Aufrechterhaltung der normalen Funktionen aller Organe im menschlichen Körper beteiligt, insbesondere am Wachstum und der Entwicklung des Gehirns, daher werde ich auch das „Element der Weisheit“ genannt.

Ich bin während des gesamten Lebenszyklus eines Menschen aktiv und engagiere mich vom Moment der Schwangerschaft an:

Wenn ich während der Schwangerschaft der Mutter fehle, kann es zu schwerwiegenden Folgen kommen, darunter Fehlgeburten, Frühgeburten, Totgeburten und angeborene Fehlbildungen des Fötus.

Wenn ich während der Fötal- und Säuglingsphase fehle, kann es in schweren Fällen zu Kretinismus (allgemein bekannt als Kretinismus, Kleinwuchs, langsame Reaktion), Hörschäden, geistigen Behinderungen usw. kommen (weil das Alter von 1 bis 3 Jahren die kritische Phase für die Gehirnentwicklung ist).

Wenn ich während der Kindheit und Jugend fehle, kommt es zu einer Vergrößerung der Schilddrüse (dicker Hals) und einer Verkümmerung der körperlichen Entwicklung;

Ohne mich als Erwachsene könnte es zu Schilddrüsenunterfunktion, Müdigkeit, Konzentrationsmangel und verminderter Arbeitseffizienz kommen.

Daraus können wir ersehen, dass der menschliche Körper ohne mich nicht funktionieren kann! Eine übermäßige Einnahme ist jedoch nicht zulässig, da dies zu einer Schilddrüsenüberfunktion, Kropf, Schilddrüsenknoten und subklinischer Schilddrüsenunterfunktion führen kann. Der Schaden ist jedoch weitaus geringer als bei Jodmangel.

Die Vorbeugung von Jodmangel hat oberste Priorität. Die Ergänzung mit Jodsalz ist am wirksamsten.

Eine Besonderheit von mir ist, dass der menschliche Körper mich nicht selbst herstellen kann und mich nur über die Nahrung, wie z. B. Essen, Trinkwasser etc. aufnehmen kann. Bei einem Absetzen der Einnahme reichen die körpereigenen Reserven maximal noch für 3 Monate. Bei einem Mangel kann es zu einer Jodmangelerkrankung kommen. Der einfachste, sicherste und wirksamste Weg, einem Jodmangel vorzubeugen, ist der Verzehr von jodiertem Salz.

Neben Jodsalz ist es auch in einer Vielzahl von Lebensmittelzutaten enthalten, insbesondere in Algen wie Seetang, Meeresalgen und Nori, gefolgt von Garnelen und Meeresfrüchten wie getrockneten Garnelen und getrockneten Garnelen, und an zweiter Stelle steht Fisch.

Bei der Jod-Supplementierung gibt es einiges zu beachten. Sie müssen gute Kenntnisse in "Addition und Subtraktion" haben.

Laut der Ausgabe 2022 der „Ernährungsrichtlinien für chinesische Einwohner“ beträgt die empfohlene Menge für Erwachsene 120 Mikrogramm pro Tag. Für spezielle Gruppen wie Neugeborene, Säuglinge, Kinder im Vorschul- und Schulalter, schwangere Frauen und stillende Frauen ist der Bedarf jedoch anders und kann nicht verallgemeinert werden.

Ausgabe 2022 der Ernährungsrichtlinien für chinesische Einwohner Empfohlene tägliche Jodzufuhr für gesunde Menschen

Es zeigt sich, dass Schwangere und Stillende einen deutlich höheren Bedarf an „Ich“ haben als die Allgemeinbevölkerung und diese rechtzeitig entsprechend „ergänzen“ und ergänzen müssen.
Bei Säuglingen und Kleinkindern ist die Schilddrüsenfunktion noch nicht ausgereift und ihre Toleranz gegenüber übermäßigem Jod ist gering. Ein Jodüberschuss kann leicht zu einer Funktionsstörung der Schilddrüse führen, die wiederum zu einer Schilddrüsenerkrankung führt, daher muss er vermieden werden. Für Bewohner von Gebieten mit hohem Jodgehalt und Patienten mit einer Schilddrüsenüberfunktion besteht jedoch keine Notwendigkeit, „I“ zusätzlich zu ergänzen. Insbesondere bei Letzteren ist eine erhöhte Aufnahme nicht förderlich für die Krankheitskontrolle. Zu diesem Zeitpunkt ist eine „Subtraktion“ erforderlich, d. h. eine Begrenzung der Jodaufnahme.

Gerüchten über Salz darf man nicht trauen. Gehen Sie wissenschaftlich vor und vermeiden Sie Fallstricke
Gerücht 1

Der Verzehr von Jodsalz erhöht das Risiko für Schilddrüsenkrebs.

—— Analyse von Yaowa——

Derzeit gibt es keine Hinweise darauf, dass das Auftreten von Schilddrüsenkrebs mit jodiertem Salz zusammenhängt.

Gerücht 2

Kaliumiodat in Jodsalz kann zu Vergiftungen führen.

—— Analyse von Yaowa——

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt eine sichere tägliche Jodaufnahme von 100 bis 1.000 Mikrogramm. Dem Jodsalz wird jedoch nur eine sehr geringe Menge Kaliumiodat zugesetzt. Nach dem Kochen zersetzen sich die oxidierenden Jod-Ionen im Kaliumjodat schnell in Jodid-Ionen. Die Menge an Jod-Ionen, die tatsächlich in den menschlichen Körper gelangt, liegt bei nahezu Null und führt nicht zu einer Vergiftung.

Gerücht 3

Der Verzehr von jodiertem Salz kann vor Strahlung schützen.

—— Analyse von Yaowa——

Der Jodgehalt im Jodsalz ist sehr gering und erreicht nicht die für den Schutz vor radioaktivem Jod erforderliche Dosis. Darüber hinaus kann eine übermäßige Aufnahme von Jod und Kaliumiodid leicht zu einer Jodvergiftung führen und sogar lebensbedrohlich sein.

Gerücht 4

Wenn Sie mehr Meeresfrüchte essen, müssen Sie kein Jodsalz zu sich nehmen.

—— Analyse von Yaowa——

Meeresalgen (wie Kelp, Nori usw.) haben einen hohen Jodgehalt, werden aber nicht häufig verzehrt. Obwohl Meeresfrüchte wie Meeresfische und Garnelen in großen Mengen verzehrt werden, ist ihr Jodgehalt gering und kann unter normalen Ernährungsbedingungen den täglichen Jodbedarf des Körpers nicht decken. Daher müssen auch Küstenbewohner weiterhin jodiertes Salz essen, um ihre tägliche Jodzufuhr sicherzustellen.

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