Jingchu.com (Hubei Daily Online) berichtete (Reporter Mao Yiyuan, Korrespondent Tian Juan), dass Frau Xie, eine Patientin mit rezidivierter und refraktärer Myasthenia gravis, mit Unterstützung der CAR-T-Therapie, die vom Team um Professor Wang Wei von der Abteilung für Neurologie des Tongji-Krankenhauses der Huazhong University of Science and Technology eingesetzt wird, eine dauerhafte Besserung erreichte. Während der 18-monatigen Nachuntersuchung konnte sie ohne Medikamente ein gesundes und normales Leben führen und brachte erfolgreich ein Baby zur Welt. Dies ist das erste Mal im Land, dass CAR-T-Zellen (CT103A), die auf das reife B-Zell-Antigen (BCMA) abzielen, zur Behandlung der Krankheit eingesetzt wurden. Am 26. Februar wurde die Forschungsarbeit online in der international renommierten Fachzeitschrift „Journal of the European Molecular Biology Association“ veröffentlicht. Bei Frau Xie (Pseudonym), 33 Jahre alt, wurde vor vier Jahren in der neurologischen Abteilung des Tongji-Krankenhauses Myasthenia gravis diagnostiziert. Trotz der Versuche verschiedener medikamentöser Therapien konnte ihr Zustand nicht in den Griff bekommen werden. Zu Beginn der Krankheit war sie nicht einmal in der Lage, einfache Handlungen wie Aufstehen oder Aufheben von Gegenständen auszuführen. Im schlimmsten Stadium konnte sie nicht mehr atmen, sodass sie intubiert und mit einem Beatmungsgerät versorgt werden musste. Myasthenia gravis ist eine Autoimmunerkrankung, die durch eine erworbene, durch Autoantikörper vermittelte Übertragungsstörung der neuromuskulären Verbindung gekennzeichnet ist. Derzeit basiert die Behandlung von Myasthenia gravis noch immer hauptsächlich auf konventioneller Immuntherapie wie Cholinesterasehemmern, Glukokortikoiden, Immunsuppressiva, intravenösen Immunglobulinen und Plasmaaustausch. Allerdings hat Myasthenia gravis einen langen Krankheitsverlauf, ist schwer zu heilen und neigt zu Rückfällen. Obwohl die derzeitigen herkömmlichen Arzneimittelbehandlungen die Symptome der Myasthenie bis zu einem gewissen Grad lindern können, reichen sie im Hinblick auf die Krankheitskontrolle und die langfristige Sicherheit nicht aus. Am 14. April 2022 führte das Team von Professor Wang Wei eine detaillierte Beurteilung ihres Zustands durch und entschied sich schließlich für die CAR-T-Therapie zur Behandlung der Myasthenia gravis. Die T-Zelltherapie mit chimären Antigenrezeptoren (CAR) ist ein neuer Behandlungsansatz, der zur langfristigen Kontrolle einer Vielzahl hämatologischer Malignome eingesetzt wird. Bei dieser Therapie werden die körpereigenen T-Lymphozyten des Patienten extrahiert, eine Genbearbeitung in vitro durchgeführt und CAR-Ziel-spezifische Antigene als Leitfaden hinzugefügt, wodurch sie in CAR-T-Zellen mit gezielter Abtötungswirkung umgewandelt werden. Wenn CAR-T-Zellen wieder in den Körper des Patienten infundiert werden, vermehren sie sich von selbst und wirken auf Zielzellen, die abnormale Antikörper absondern, eliminieren diese und lindern so das Fortschreiten der Krankheit. Nach der Behandlung konnte Frau Xie verschiedene Immuntherapien abbrechen und erfolgreich ein gesundes und normales Leben ohne Medikamente führen. Im Dezember 2023 wurde sie auf natürlichem Wege schwanger und brachte einen gesunden Jungen zur Welt. Wang Wei sagte, dass Patienten mit refraktärer Myasthenia gravis, die gleichzeitig mit Frau Xie behandelt wurden, ebenfalls mehrere immunsuppressive Behandlungen erhalten hätten, jedoch keine klinische Remission erreicht hätten. Nach der CAR-T-Therapie verbesserten sich die Gliedmaßenstärke und die Lungenkapazität des Patienten deutlich und die klinischen Symptome besserten sich weiter. Die Studie ergab außerdem, dass sich die CAR-T-Zellen nach der erneuten Verabreichung im Körper des Patienten gut vermehrten und für kurze Zeit bestehen blieben. Die Myasthenia gravis-assoziierten Autoimmunantikörper der beiden Patienten sanken nach der Reinfusion rasch ab und blieben lange Zeit auf einem extrem niedrigen Niveau. Gleichzeitig wird der B-Zell-Phänotyp rekonstruiert, B-Zellen, die abnormale Antikörper absondern, verschwinden, normale B-Zellen erscheinen wieder und der Zustand der Immunumgebung verbessert sich. Autoimmunerkrankungen haben oft komplexe Mechanismen, begrenzte Behandlungsmöglichkeiten, sind schwer zu behandeln und kehren immer wieder zurück, was für die Patienten und ihre Familien eine enorme körperliche und psychische Belastung darstellt. Der erfolgreiche Durchbruch von Professor Wang Wei bei der Verwendung von CAR-T-Zellen zur Behandlung einer Vielzahl rezidivierter und refraktärer Autoimmunerkrankungen hat diesen Patienten neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnet. |
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